Samstag, 9. Juni 2018

Wanjala staubbadet

Roi, Enkikwe und Olsekki grasen zusammen

Olare begleitet die Kleinen
Samstag, 9. Juni 2018
Wanjala staubbadet
Roi, Enkikwe und Olsekki grasen zusammen
Olare begleitet die Kleinen
Samstag, 9. Juni 2018
Vor den Gehegen tummelten sich am Morgen eine wilde Mutter mit ihren neun und vier Jahre alten Kälbern, sowie Orwa und Bomani. Maramoja kam als erste der Waisen heraus, gefolgt von Karisa. Das neunjährige wilde Kalb suchte offenbar Streit mit den Waisen, die daraufhin einen Bogen um das Mädchen machten. Draußen im Busch graste Mundusi zusammen mit Mteto, während Roi und Siangiki sich mit Enkikwe zusammentaten. Die beiden Mädchen nahmen Enkikwe in die Mitte, leisteten ihm Gesellschaft und wünschten ihm gute Besserung. Kurz vor dem Mittagsschlammbad tauchte plötzlich wie aus dem Nichts Olare auf und begleitete die Waisen zum Schlammloch. Nach dem Bad nahm sie die Waisen mit zum Einstauben und verabschiedete sich danach wieder. Der Nachmittag verlief ruhig, und am Abend kamen Olare, Orwa und Bomani noch einmal zu den Stallungen, um sich dort eine Stunde zu entspannen.
Samstag, 9. Juni 2018
Shukuru grast abseits der Herde
Maisha spielt nicht mit ihrem Futter
Musiara ist ein freundlicher Junge
Samstag, 9. Juni 2018
Maisha spielt nicht groß mit dem Grünfutter in ihrem Gehege, sondern macht sich direkt daran, es zu fressen, wenn sie am Abend ihre Milch getrunken hat. Sie futtert dann die ganze Nacht immer wieder und ist meistens eine der letzten, die sich zum Schlafen hinlegt. Manchmal versucht sie sogar, noch etwas aus Musiaras Gehege zu stehlen! Musiaras ist ein friedliebender Junge, der sie nicht groß davon abhält – er hat sogar schon einmal etwas von seinem Futter aus der Mitte zum Rand hinüber gezogen, um es sich mit Maisha zu teilen.
Samstag, 9. Juni 2018
Ndiwa scheint immer noch ein wenig ihre Freunde Mundusi und Mteto zu vermissen, mit denen sie immer im Wald unterwegs war. Manchmal sieht es so aus, als ob sie weiter weg gehen wollte, aber sie entscheidet sich dann doch dagegen, ohne ihre älteren Freunde aufzubrechen, und grast dann am Rand der Herde.