Waisenblogs-Beitrag Voi, 25.06.2018

Montag, 25. Juni 2018
Beim Ergänzungsfutter am Morgen verwickelten sich Rorogoi und Bada in ein Kräftemessen, das aber von einem Pavian unterbrochen wurde, der zwischen Rorogois Beine hindurch an das Kopra heran wollte! Rorogoi war damit gar nicht einverstanden und beendete das Spiel mit Bada, um den Pavian zu verscheuchen. Kihari genoss die Wärme auf dem Haufen roter Erde. Arruba nahm inzwischen Tahri zu einem Staubbad mit. Es dauerte nicht lange, da kam Ndii angerannt und schob Arruba von ihrem geliebten Adoptivkind weg – auch Mashariki durfte nicht an Tahri heran. Am Baobab-Wasserloch kamen Lentili und Lasayen auf die Idee, mit ihren kleinen Stoßzähnen im Baobab herumzustochern.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 25.06.2018

Montag, 25. Juni 2018
Die Waisen waren gut gelaunt, als sie am Morgen zum Luzernenheufrühstück gingen. Dort trafen sie Olares Herde mit Melia, Tumaren, Kibo, Kandecha, Kilaguni, Chaimu, Murka und Makireti. Sie unterhielten sich und teilten sich das Luzernenheu friedlich, und ein paar gingen noch Wasser saufen, bevor es auf in den Busch ging. Dort taten sich Esampu, Mteto und Mundusi mit Sapalan zusammen und grasten. Roi graste für sich, während die meisten anderen sich im Schatten vor der Sonne versteckten. Am Schlammloch genossen sie das kühlende Wasser, und nach dem Baden sahen sie zufrieden und erfrischt aus! Laragais Herde mit Kithaka, Lemoyian, Barsilinga, Garzi und Sirimon verabschiedete sich von den Waisen. Oltaiyoni graste fleißig zusammen mit Kauro, und die anderen verkrochen sich wieder in den Schatten. Auf dem Heimweg am Nachmittag schlossen sich Laragais und ihre Kollegen wieder ihren Freunden an und gingen mit zurück zu den Stallungen.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 25.06.2018

Montag, 25. Juni 2018
Malkia ist ein ganz schön gieriges kleines Mädchen geworden. Bei der öffentlichen Besuchsstunde versuchte sie heute, eine Extra-Flasche Milch von Sagala zu stibitzen, die sich mühsam zur Wehr setzen musste. Damit war Malkia aber nicht zufrieden, sondern versuchte noch, Milch aus den leeren Flaschen und der Schubkarre zu schlürfen. Schließlich nahm sie eine der leeren Flaschen mit und rannte damit am Absperrband entlang. Sie nuckelte daran, bis einer der Keeper sie ihr wieder abgeluchst hatte. Als Sana Sana zur Fütterung kam, staunten die Besucher, denn sie hatten nicht damit gerechnet, dass so ein kleiner Elefant eine so große Flasche allein halten und in aller Ruhe daraus trinken kann! Ndiwa versuchte, es Sana Sana nachzumachen, aber sie kann die Flasche dafür noch nicht fest genug halten. So rutschte sie ihr aus dem Rüssel und fiel zu Boden – einige Milch wurde verschüttet, bevor ein Keeper ihr die Flasche wieder aufheben konnte.