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Titelbild für Rettet die Elefanten Afrikas e.V.
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Rettet die Elefanten Afrikas e.V.

Rettet die Elefanten Afrikas e.V.

German NGO "Rettet die Elefanten Afrikas e.V." ("Save the Elephants of Africa"), founded in 1989, pr

Wundervolle Neuigkeiten aus Ithumba: Heute Morgen hat Ex-Waise Kalama ihr erstes Baby, ein Mädchen, bei den Stockades des SWT vorbeigebracht und es ihren ehemaligen Keepern vorgestellt! So wie es mittlerweile schon Tradition unter den ehemaligen Waisen ist! Ein eindeutiger Beweis ihres Vertrauens und Liebe zu den Menschen, die sie großgezogen haben! Übrigens ist heute auch der Geburtstag von Angela Sheldrick, die den SWT schon seit Jahrzehnten leitet. Da können wir nur von Herzen gratulieren: Kalama, ihrem Baby und Angela! ... mehrweniger

Wundervolle Neuigkeiten aus Ithumba: Heute Morgen hat Ex-Waise Kalama ihr erstes Baby, ein Mädchen, bei den Stockades des SWT vorbeigebracht und es ihren ehemaligen Keepern vorgestellt! So wie es mittlerweile schon Tradition unter den ehemaligen Waisen ist! Ein eindeutiger Beweis ihres Vertrauens und Liebe zu den Menschen, die sie großgezogen haben! Übrigens ist heute auch der Geburtstag von Angela Sheldrick, die den SWT schon seit Jahrzehnten leitet. Da können wir nur von Herzen gratulieren: Kalama, ihrem Baby und Angela!Image attachmentImage attachment

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Herzlichen Glückwunsch für beide 🎉

Die Wildlife Action Group Malawi setzt sich seit vielen Jahren für den Schutz der Wald-Reservate in Thuma und Dedza Salima, sowie der darin lebenden Tiere, ein. Ihr unermüdlichens Engagement wird durch einen deutlichen Rückgang an illegalen Aktivitäten belohnt. Dies hat wiederum auch dazu geführt, dass viele Wildtiere, darunter vor allem auch Elefanten, ihre ursprüngliche Scheu allmählich ablegen. Früher gelang es dem Team nur sehr selten einmal einen Elefanten kurz zu Gesicht zu bekommen. Heute zeigen sich Bullen ebenso wie Kühe mit ihren Kälbern in der Nähe des Camps. Sie wissen, dass sie hier sicher sind. ... mehrweniger

Die Wildlife Action Group Malawi setzt sich seit vielen Jahren für den Schutz der Wald-Reservate in Thuma und Dedza Salima, sowie der darin lebenden Tiere, ein. Ihr unermüdlichens Engagement wird durch einen deutlichen Rückgang an illegalen Aktivitäten belohnt. Dies hat wiederum auch dazu geführt, dass viele Wildtiere, darunter vor allem auch Elefanten, ihre ursprüngliche Scheu allmählich ablegen. Früher gelang es dem Team nur sehr selten einmal einen Elefanten kurz zu Gesicht zu bekommen.  Heute zeigen sich Bullen ebenso wie Kühe mit ihren Kälbern in der Nähe des Camps. Sie wissen, dass sie hier sicher sind.Image attachmentImage attachment
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Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 30.06.2019

Sonntag, 30. Juni 2019
Im Wald wimmelt es zurzeit geradezu von Antilopen, Pavianen und Elefanten, die von dem vielen Grün und dem nie versiegenden Wasser aus den Quellen angelockt werden. Zongoloni sah einige Antilopen und jagte sie laut trompetend umher, sodass sie davon sprangen. Murera schien am Nachmittag schlecht gelaunt zu sein. Vor allem Ziwa und Jasiri hatte sie auf dem Kieker – wann immer die beiden an ihr vorbei gingen, kollerte sie und schubste sie sie weg. Die einzigen Elefanten, die sie heute an ihrer Seite duldete, waren Sonje und Mwashoti.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 30.06.2019

Sonntag, 30. Juni 2019
Mbegu beeilte sich am Morgen, rechtzeitig an ihrem Lieblings-Kratzfelsen zu sein, bevor die anderen auf die Idee kamen. Ngilai schuffelte sich an einer Mauer, während Nelion sich einen kleineren Felsen aussuchte, an dem er sich kratzen konnte. Lentili führte dann die Waisen hinaus in den Busch. Nach der Mittagsfütterung schlossen sich die Waisen einer wilden Herde beim Saufen an. Eines der Kälber kam Ndotto, Lasayen und Murit entgegen und wollte sie zu seiner Familie einladen – sie mussten aber erst einen Ringkampf mit ihm bestehen. Die Waisen waren etwas zurückhaltend, aber Ndotto und das wilde Kalb berüsselten sich immerhin. Die Herde brach dann wieder auf, und nach etwa 20 Minuten machten sich auch die Waisen wieder auf, um weiter zu grasen.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 30.06.2019

Sonntag, 30. Juni 2019
Als Ambo am Morgen sein Häufchen Luzernenheu gefressen hatte, blieb er neben der Akazie vor den Stallungen stehen und hob den Rüssel, um herauszufinden, wer da aus östlicher Richtung kam. Kurz darauf tauchte ein einzelner wilder Bulle auf und ging geradewegs zur Tränke. Ndiwa nahm ihren Mut zusammen und stellte sich zum Saufen neben ihn an die Tränke. Als sie zufrieden war, brach sie kollernd in den Busch auf. Ihre Freunde hörten sie und gingen ihr brav hinterher. Kuishi kam an einem Baumstumpf vorbei, an dem sie schön ihren Bauch kratzen konnte. Pare und Mundusi verwickelten sich in einen Ringkampf, bei dem Pare sich auf dem Boden herumrollte und Mundusi stand. So ging es eine ganze Weile, bis Pare schließlich beschloss aufzustehen, weil er zu verlieren drohte! Beim Mittagsschlammbad war es heiß, und Malima und Mapia gingen zielstrebig zum Wasserloch, nachdem sie ihre Milch getrunken hatten. Kuishi rollte sich lieber auf dem Boden herum, während die anderen das Staubbad nach dem Schlammbad nahmen. Mutaras, Naroks und Olares Gruppen kamen dazu, und Mutara unterhielt sich eine ganze Weile mit Turkwel. Jotto war der erste, der wieder aufbrach, während Olare noch mit Ambo spielte. Die Ex-Waisen verbrachten den Nachmittag zusammen mit den Waisen und eskortierten sie dann am Abend zurück zur Auswilderungsstation.

Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 29.06.2019

Samstag, 29. Juni 2019
Alamaya und Mwashoti rangelten heute wieder miteinander und stritten sich um die Akazienschoten, die von den Pavianen fallengelassen worden waren. Alamaya sammelte sie schnell ein und stopfte sie sich in den Mund, bevor Mwashoti sie überhaupt gesehen hatte. Die Keeper stellten sich schließlich zwischen die beiden, damit jeder sich um sein eigenes Futter kümmern konnte.