
Rettet die Elefanten Afrikas e.V.
German NGO "Rettet die Elefanten Afrikas e.V." ("Save the Elephants of Africa"), founded in 1989, pr
Wundervolle Neuigkeiten aus Ithumba: Heute Morgen hat Ex-Waise Kalama ihr erstes Baby, ein Mädchen, bei den Stockades des SWT vorbeigebracht und es ihren ehemaligen Keepern vorgestellt! So wie es mittlerweile schon Tradition unter den ehemaligen Waisen ist! Ein eindeutiger Beweis ihres Vertrauens und Liebe zu den Menschen, die sie großgezogen haben! Übrigens ist heute auch der Geburtstag von Angela Sheldrick, die den SWT schon seit Jahrzehnten leitet. Da können wir nur von Herzen gratulieren: Kalama, ihrem Baby und Angela! ... mehrweniger



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Herzlichen Glückwunsch für beide 🎉
ElephantVoices hat schlimme Nachrichten über die in Simbabwe gefangenen und an den Shanghai Wild Animal Park verkauften Elefantenkälber erhalten. ACHTUNG: DAS VIDEO ENTHÄLT VERSTÖRENDE SZENEN! ElephantVoices erhielt eine sehr große Anzahl von Nachrichten über die Situation im Shanghai Wild Animal Park (SWAP). Wir danken den Menschen in China aufrichtig dafür, dass sie sich besorgt gemeldet haben.Im SWAP leben derzeit etwa 13 afrikanische Elefanten, darunter zwei kürzlich geborene Bullenkälber. Die auf den Videos zu sehenden Elefanten sind männlich und weiblich und zwischen 10 und 14 Jahre alt. Berichten zufolge stammen alle bis auf einen von ihnen aus dem Hwange-Nationalpark in Simbabwe und wurden 2016 nach China importiert. Diese Elefanten wurden im Alter von nur 2 bis 4 Jahren von ihren Familien entführt und sind in Gefangenschaft ohne eine richtige Familienstruktur, Vorbilder oder Führung durch erwachsene Elefanten aufgewachsen - und tragen somit eine Reihe von Traumata mit sich. Was sich jetzt abspielt, gleicht ähnlichen Fällen, die aus Gefangenschaftshaltungen weltweit bekannt sind.In dem Video greift ein männlicher Elefant einen anderen Bullen an und stößt ihn über und durch einen Zaun. Dabei wird er von einer jungen Kuh unterstützt. Das Opfer versucht immer wieder, sich zu wehren. Während des gesamten Videos ist lautes, wütendes Brüllen und Trompeten zu hören. In anderen Videos greifen derselbe Bulle und eine Kuh eine andere Kuh an. Die Angreifer versuchen, das Opfer gegen den Elektrozaun zu drücken, während es in seiner Verzweiflung brüllt und schreit.Berichte deuten darauf hin, dass aggressives und schikanöses Verhalten in dieser Gruppe mindestens seit 2019 zu beobachten ist. Trotzdem scheint das Zoo-Management zu glauben, dass dieses Verhalten normal ist, und hat keine nennenswerten Maßnahmen ergriffen. Die offizielle Antwort auf die Besorgnis der Öffentlichkeit entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist unsinnig. Seit 2012 wurden über 100 junge afrikanische Elefanten - meist Kälber im Alter von 2 bis 4 Jahren - in Simbabwe gewaltsam aus der freien Wildbahn entnommen und nach China in Zoos und Unterhaltungseinrichtungen exportiert. ElephantVoices setzt sich seit langem vehement gegen den Fang und Export von Elefantenkälbern ein. Im Jahr 2013 wurde Dr. Joyce Poole eingeladen, vor einer Gruppe von 30 chinesischen Zoodirektoren zu sprechen und zu erklären, warum diese Praxis beendet werden muss. Trotz ihrer Argumente und des internationalen Aufschreis gelang es nicht, diese tragischen Exporte zu verhindern.ElephantVoices arbeitet derzeit mit Kollegen zusammen, um einen Weg zu finden, das Leben der Elefanten im SWAP zu verbessern und weitere Exporte von afrikanischen Elefanten in Zoos in fernen Ländern zu verhindern. Die Haltung von Elefanten in Gefangenschaft ist generell schon problematisch, im Fall von entführten Kälbern, die ohne Kontakt zu erwachsenen Artgenossen aufwachsen mussten, noch wesentlich schlimmer. Manche Zoos erkennen immerhin die Probleme und versuchen zumindest die Auseinandersetzungen zwischen den Elefanten zu verhindern, indem sie Tiere notfalls dauerhaft trennen (wenn die Anlagen dies ermöglichen) oder auch manche Elefanten bzw. Gruppen in andere Zoos abgeben. Andere Zoos bzw. Verantwortliche wie das Management von SWAP ignoriert sie oder spielt sie mit völlig realitätsfremden Argumenten herunter. Den Preis zahlen die Elefanten! Das Engagement von ElephantVoices kann vor allem durch öffentlichen Druck - gerade auch in China - unterstützt werden. Wir sind daher sehr froh über alle Menschen in diesem Land, die sich bereits kritisch zur Situation in SWAP geäußert haben und ElephantVoices informierten. Wir bitten aber auch unsere Follower diesen Bericht zu teilen. Sobald es weitere Informationen von ElephantVoices zu diesem Thema gibt werden wir hier selbstverständlich darüber berichten. ... mehrweniger
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Hope someone can Help🙏🙏🙏🙏. This is terrible 😱😱😱😱😱😭😭😭😭😭😭😭
Die Wildlife Action Group Malawi setzt sich seit vielen Jahren für den Schutz der Wald-Reservate in Thuma und Dedza Salima, sowie der darin lebenden Tiere, ein. Ihr unermüdlichens Engagement wird durch einen deutlichen Rückgang an illegalen Aktivitäten belohnt. Dies hat wiederum auch dazu geführt, dass viele Wildtiere, darunter vor allem auch Elefanten, ihre ursprüngliche Scheu allmählich ablegen. Früher gelang es dem Team nur sehr selten einmal einen Elefanten kurz zu Gesicht zu bekommen. Heute zeigen sich Bullen ebenso wie Kühe mit ihren Kälbern in der Nähe des Camps. Sie wissen, dass sie hier sicher sind. ... mehrweniger



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