Dienstag, 6. Juni 2017
Alle Waisen gingen heute schnell zum Grasen über, während Lima Lima noch immer an den Stallungen rumhing und zusammen mit Alamaya und Zongoloni versuchte, Heu aus den Lagern zu stehlen. Die Keeper riefen ihnen aber zu und sie gingen mit schlechtem Gewissen zu den anderen, weil sie wussten, dass sie Unsinn gemacht hatten. Während Murera neben Mwashoti lief, kreuzten ein paar Impala ihren Weg. Murera und Mwashoti folgten ihnen und sahen, wie die Impala ein paar Schoten fraßen, die von den Bäumen gefallen waren. Die Keeper sahen aus der Ferne zu, wie alle Tiere zusammen fraßen.
Waisenblog-Bilder
Montag, 5. Juni 2017

Faraja führt die anderen nach Hause

Alamaya grast nach der Milchfütterung

Die Waisen beim Staubbad
Waisenblogs-Beitrag
Freitag, 2. Juni 2017
Morgens ging Zongoloni hinter die Gehege, um nach Ngasha und Faraja zu sehen. Sie begannen alle sofort mit einer Rangelei. Ziwa schloss sich an, um Zongoloni dabei zu helfen, Ngasha zu schlagen. Alamaya und Lima Lima kaman dann hinzu und Lima Lima versuchte, die rangelnden Jungs zu trennen. Ngasha hatte aber zuviel Spaß und hörte nicht auf, bis die Keeper hinzukamen und sie weiterführten.
Die Waisen im April
Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: April 2017
Die neuen Waisen lebten sich diesen Monat in der Nursery ein, während sich die Alteingesessenen an die Neuzugänge und alle Veränderungen, die diese mit sich brachten, gewöhnten. Ukame und Wanjala wurden im Stall neben Maxwell, unserem blinden Nashornbullen, untergebracht und anfangs waren sie davon überhaupt nicht begeistert! Sie machten es den Keepern erst nicht leicht, aber im Laufe des Monats hatten sie sich beruhigt. Tamiyoi dagegen war begeistert von ihrer neuen Unterkunft direkt neben einem Elefantenbaby. „Die Waisen im April“ weiterlesen
Waisenblogs-Beitrag
Freitag, 14. April 2017
Alamaya wird langsam ein kleiner Raufbold. Er rangelt häufig mit Zongoloni, die nichts dagegen hat, da sie weiß, dass sie älter, größer und stärker als er ist. Ähnlich ist es mit Ziwa, mit dem Alamaya in letzter Zeit gern spielt. Keiner der älteren Waisen bestraft ihn, wenn er sich ruppig benimmt, denn sie wissen, dass er nur für die Zeit als erwachsener Bulle übt. Er fühlt sich inzwischen schon wie ein großer Elefant, weil er jetzt mit den älteren Waisen rangeln kann. Mwashoti dagegen hält sich lieber fern von Alamaya, der genauso alt ist wie er. Er bleibt immer in der Nähe von Sonje oder Murera, denn die beiden Leitkühe würde Alamaya niemals schubsen, wie stark und erwachsen er sich auch fühlt! Daher fühlt Mwashoti sich bei ihnen sicher; er ist ein sehr lieber und freundlicher Elefant, der nie Probleme macht und immer auf die Keeper und die älteren Waisen hört.