Waisenblogs-Beitrag Voi, 25.10.2019

Freitag, 25. Oktober 2019
Beim Ergänzungsfutter nach der morgendlichen Milch behielten Kenia und Ndii ihre beiden Adoptivbabys Araba und Tahri gut im Auge. Godoma und Mbegu kümmerten sich unterdessen um Emoli und Pika Pika.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 21.10.2019

Montag, 21. Oktober 2019
Am Morgen gab es wieder Spiel und Spaß an den Stallungen. Pika Pika hielt sich allerdings dicht bei den Keepern; sie schaute nur von der Seite zu und traute sich nicht mitzumachen. Als es Zeit für den Aufbruch wurde, übernahmen Arruba, Suswa und Tundani die Führung. Zur Milchfütterung am Baobab-Wasserloch kamen die Waisen in Fünfergruppen – als erste Pika Pika, Tahri, Araba, Sagala und Emoli. Als sie zum Wasserloch weiter gingen, kamen sie an zwei wilden Bullen vorbei, von denen sich ihnen einer beim Baden anschloss. Rorogoi, Bada und Ndotto sagten ihm Hallo, und nachdem sie kurz mit ihm geplaudert hatten, gingen sie wieder zurück in den Busch, um weiter zu grasen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 01.10.2019

Dienstag, 1. Oktober 2019
Nach der morgendlichen Milchfütterung und dem Ergänzungsfutter spielten die Waisen bei Nieselregen an den Stallungen. Kenia und Ndii bewachten Tahri und Araba, damit niemand sie vom Staubbad verdrängen konnte. Als sie fertig waren, kamen Godoma, Suswa und Lentili an die Reihe, die sich ebenfalls auf den roten Erdhaufen einstaubten, während Kenia zuschaute. Sagala, Ndotto, Lasayen, Ndii, Ngilai und Godoma freuten sich über den leichten Regen, und sie nahmen noch ein Staubbad im Wasserloch an den Stallungen. Mashariki und Ndoria kratzten sich an verschiedenen Felsen, und auch Mudanda legte noch eine Kratzeinheit ein, bevor es hinaus in den Busch ging.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 22.09.2019

Sonntag, 22. September 2019
Die Waisen kamen am Mittag in Sechsergruppen zum Wasserloch; Emoli, Sagala, Tahri, Araba, Ngilai und Murit waren die ersten. Sie schlangen ihre Milch herunter und gingen dann zum Luzernenheu, wo die älteren Waisen schon futterten. Am Nachmittag legten Lasayen und Ngilai eine Pause beim Grasen ein, um sich einem ausführlichen Kräftemessen zu widmen. Das sah Murit, und er kam dazu und stellte sich dazwischen, um selbst mit Ngilai zu spielen. Am Ende war er aber eingequetscht zwischen den beiden, und Lasayen schob ihn von hinten, während Ngilai von vorne mit ihm rangelte!

Waisenblogs-Beitrag Voi, 18.09.2019

Mittwoch, 18. September 2019
Nach der morgendlichen Fütterung sah Kenia, wie ihr Liebling Araba auf ein Mäuerchen zu klettern versuchte, um an einen Ast einer Akazie heranzukommen. Sie ging zu ihr und zog ihr den Ast heran, damit sie es nicht so schwer hatte. Mudanda kratzte genüsslich ihren Hals am Lieblingsfelsen der Waisen; Rorogoi kletterte hinauf und schaute ihr von oben zu. Tahri wollte sich offenbar auch kratzen; irgendwann wollte sie nicht länger warten, und machte Anstalten, Mudanda vom Felsen zu verscheuchen. Ngilai suchte seinen alten Kumpel Murit, um mit ihm zu rangeln, während Mbegu und Godoma in der Nähe von Emoli blieben und ihn hüteten wie ihren Augapfel.