Donnerstag, 27. Juli 2017
Am Morgen statteten Lempaute, Dabassa und Layoni den Waisen wieder einen Besuch ab. Nachdem sie gefuttert hatten, schaute Dabassa Panda an und stellte fest, dass sie schon größer ist als er! Auch ihre Stoßzähne sind schon ein klein wenig länger. Er forderte sie zum Kräftemessen heraus, um sicherzugehen, dass er immer noch stärker war als sie. Das veranlasste einige andere, es auch zu versuchen, und so rangelten Nelion mit Ishaq-B und Bada mit Tundani. Die Ex-Waisen folgten dann den Kleinen zu den Weidegründen. Kenia, Ndii, Kihari und Naipoki gingen mit ihren Schützlingen um den ganzen Mazinga-Berg herum, um ihre älteren Artgenossen loszuwerden. Nach einem tollen Schlammbad stellten sich Lentili und Arruba am Rand des Wasserlochs auf, um sich gut einstauben zu können. Pasaka war damit beschäftigt, sich große rote Erdbrocken auf den Rücken zu werfen, und Tundani rutschte den Staubhaufen herunter. Den Rest des Tages verbrachten die Waisen grasend in der Nähe des großen Wasserlochs, und Rorogoi und Suswa brachten die Herde am Abend zu den Stallungen zurück.
Waisenblogs-Bilder Voi, 25.07.2017
Dienstag, 25. Juli 2017

Mashariki spielt am Ufer des Wasserlochs

Arruba beim Schlammbad

Wilde Elefanten an den Wassertonnen
Waisenblogs-Bilder Voi, 20.07.2017
Donnerstag, 20. Juli 2017

Nelion und Arruba rangeln miteinander

Arruba will an Suswas Ohr nuckeln

Ndii versperrt ihren Freunden den Weg
Waisenblogs-Beitrag Voi, 20.07.2017
Donnerstag, 20. Juli 2017
Als die Waisen am Morgen ihr Luzernenheufrühstück beendet hatten und zur Tränke zum Saufen kamen, hielt Nelion plötzlich an, drehte sich um und begann einen Ringkampf mit Arruba. Er wurde allerdings schnell beendet, als ihre Freunde zum Grasen aufbrachen. Es war bewölkt und kühl, sodass sie heute nicht zum Wasserloch kamen. Ihre Milch bekamen sie auf der Nordseite des Mazinga-Bergs, wo sie fleißig grasten. Arruba nuckelte wieder einmal an Suswas Ohr; das hat sie schon länger nicht mehr gemacht, und die Keeper waren überrascht, dass sie wieder damit anfing. Sie genoss es sichtlich, denn sie hatte die Augen geschlossen und sah sehr entspannt aus.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 18.07.2017
Dienstag, 18. Juli 2017
Als sich die Waisen beim Luzernenheu versammelt hatten, ließ Ajali großzügig eine Herde Impalas mit futtern. Im Busch gibt es nicht mehr viel zu fressen für sie. Arruba hatte sich satt gefressen und lehnte an einem Felsen, bis es Zeit war aufzubrechen. Draußen im Busch standen Kenia und Ndii dicht bei Araba, damit niemand frieren musste; es war ein kalter Morgen! Auch beim Mittagsschlammbad war es noch kalt. Mashariki ging als erste ins Wasser, und kurz darauf schlossen sich ihr noch ein paar andere an. Kihari blieb lieber draußen und schuffelte ihren Rücken an einem Baum, bevor es wieder zum Grasen ging.