Waisenblogs-Beitrag Nursery, 13.12.2018

Donnerstag, 13. Dezember 2018
Im Moment fängt es immer nachts an zu regnen, und da der Regen dauert bis in die Morgenstunden andauert, sind die Waisen dann nicht allzu aktiv, sondern verkriechen sich lieber unter den Bäumen. Dololo und Mukkoka blieben heute drin, bis es zu regnen aufhörte. Ihre 9-Uhr-Milch bekamen sie im Stall, denn die anderen waren schon draußen im Wald. Dololo ist schlau und kennt den Tagesablauf schon sehr gut. Als der Regen aufhörte und die beiden sich den anderen anschließen konnten, schnüffelte er mit seinem Rüssel am Boden, um die Spuren seiner Artgenossen ausfindig zu machen. Dann ging er voran und führte Mukkoka in die richtige Richtung, bis sie nach etwa einem Kilometer bei ihnen angekommen waren. Dann dauerte es nicht lange, bis er sich wieder davon geschlichen hatte, und die Keeper auf die Suche nach ihm gingen. Sie fanden ihn in der Nähe, wo er zufrieden und ohne Eile graste.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 11.12.2018

Dienstag, 11. Dezember 2018
Die ganze Nacht hindurch hatte es geregnet, und die Babys konnten nicht gut schlafen. Kiasa, Maktao und Sattao mögen den Regen gar nicht, und keiner der Elefantenwaisen war allzu begeistert, am Morgen herauszukommen. Nur Nashorn Maxwell war ganz in seinem Element und verwandelte sein Reich in ein einziges Schlammbad! Schließlich machten sich die Elefanten doch auf in den Wald. Sagala, Enkesha, Maisha und Kiasa versammelten sich um einen Busch und fraßen von ihm. Emoli, Sattao und Maktao dagegen spielten begeistert im Matsch. Emoli und Maktao starteten einen Ringkampf, bevor sie sich schließlich hinlegten und sich am Boden herumrollten. Als Sattao die beiden sah, schloss er sich ihnen gleich an. Tagwa sah ihr Lieblings-Kind Sattao und kam herüber gelaufen, um ebenfalls mitzumachen. Am Ende graste niemand mehr, und alle spielten ausgelassen im Regen. Dololo, Mukkoka und Luggard blieben noch in ihren Ställen, bis der Regen aufhörte.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 10.12.2018

Montag, 10. Dezember 2018
Dololo und Mukkoka sind gute Freunde geworden; sie sind beide zur gleichen Zeit gerettet worden und die kleinsten Elefanten im Waisenhaus, und so verbringen sie viel Zeit miteinander. Man kann sie häufig Seite an Seite grasen sehen, und meistens geht Dololo vorneweg, und Mukkoka folgt ihm.