Waisenblogs-Beitrag Voi, 12.04.2020

Sonntag, 12. April 2020
Nach der morgendlichen Milchfütterung nahm Sagala Pika Pika zu einer Kratzeinheit an einem Felsen mit. Ndotto sah die beiden und kam dazu, um Pika Pika selbst zum Spielen mitzunehmen. Sagala ging daraufhin zum Mauervorsprung, um darauf herum zu klettern. Pika Pika schlich sich allerdings wieder von Ndotto davon und ging zu ihrer Adoptivmama Arruba. Dort war sie aber auch nicht lange, denn Arruba wurde von Nelion zum Ringkampf herausgefordert. Sein Kumpel Tundani rangelte inzwischen mit Godoma, und die beiden rannten dabei auf dem ganzen Gelände herum. Embu und Mudanda führten dann die Waisenherde hinaus zu den Weidegründen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 08.04.2020

Mittwoch, 8. April 2020
Zur Mittagsfütterung lieferten sich Embu, Ngilai und Tahri ein Wettrennen zu den Milchflaschen. Am Wasserloch angekommen, beschlossen Embu und Rorogoi, ein Bad zu nehmen. Die anderen standen nur am Ufer und schauten ihnen zu.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 06.04.2020

Montag, 6. April 2020
Die zwei Büffel Cheza und Ivia, die vor drei Tagen aus dem SWT-Hauptquartier in Kaluku nach Voi gebracht wurden, waren mittags mit am Baobab-Wasserloch, hielten aber gebührend Abstand zu den Elefanten. Die Keeper mussten allerdings Ngilai gut im Auge behalten, der versuchte, die beiden zu verscheuchen. Beim Grasen am Nachmittag hielten Embu und Rorogoi an einem kleinen Wasserloch an, in dem sie ein kurzes Schlammbad nahmen. Danach folgten sie ihren Freunden, die in der Nähe grasten.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 30.03.2020

Montag, 30. März 2020
Rorogoi war am Morgen in Spiellaune und fing gleich an zu spielen, nachdem sie ein paar Luzernenheupellets gefressen hatte. Ihre Freunde waren allerdings noch nicht fertig und ignorierten sie, während sie herumtobte und versuchte, sie zum mitspielen zu animieren. Als sie genug hatten, nahmen sie noch ein Staubbad, bevor sie Arruba, Pika Pika und Embu hinaus in den Nationalpark folgten.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 29.03.2020

Sonntag, 29. März 2020
Sagala führte die Waisenherde auf dem Weg zu den Weidegründen an, dicht gefolgt von Emoli. Ndotto und Mbegu gingen ganz hinten, und die Waisen grasten zufrieden bis zur Mittagsfütterung. Danach folgten sie Mbegu zum Baobab-Wasserloch, wo sie etwas Wasser soffen und sich dann im Schlamm wälzten. Obwohl es eher kühl und windig war, ließen sich Pika Pika und Embu nicht davon abhalten, ihre Badekünste zur Schau zu stellen; die anderen schauten ihnen vom Ufer aus zu.