Mittwoch, 30. Dezember 2020
Am Abend kam noch einmal die Sonne heraus, und Kenia, Embu und Mudanda führten die Waisenherde an einem Wasserloch vorbei, um dort noch ein Bad zu nehmen. Kenia ist sonst nicht so für Schlammbäder zu haben, aber heute spielte sie fröhlich mit ihren Freunden darin. Als sie fertig waren, machten sich die Waisen direkt auf den Heimweg zu den Stallungen.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 29.12.2020
Dienstag, 29. Dezember 2020
Am Baobab-Wasserloch badeten die Waisen nach ihrer Mittagsfütterung. Ndii, Tahri und Rorogoi waren als erste im Wasser; sie spielten am Ufer und rollten sich auf den Erdhaufen neben dem Schlammloch herum. Embu und Mudanda tummelten sich auf den Haufen roter Erde, während Murit und Sagala sich genüsslich an einer Akazie kratzten. Ndotto verbreitete einige Unruhe im Wasser, als er nacheinander mit Mbegu, Ishaq-B und schließlich mit Arruba rangelte. Als alle genug gespielt und geplanscht hatten, grasten sie südlich des Wasserlochs weiter.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 24.12.2020
Donnerstag, 24. Dezember 2020
Nach der Mittagsfütterung starteten Ndotto und Embu einen Ringkampf im Wasserloch. Als sie wieder herausgekommen waren, schloss sich Ndotto Suswa beim Staubbad an, bevor die beiden wieder der Herde hinaus zum Grasen folgte.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 08.12.2020
Dienstag, 8. Dezember 2020
Am Nachmittag nahmen die Waisen ein Bad in einem der Schlammlöcher in der Wildnis. Tagwa, Embu, Suswa und Emoli badeten nach allen Regeln der Kunst, bis ein wilder Bulle ankam und sie dabei unterbrach. Murit und Tamiyoi gingen auf ihn zu und wollten ihm Hallo sagen, aber er ließ sie links liegen. Schließlich ging er wieder davon und ließ die Waisen weiter planschen.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 05.12.2020
Samstag, 5. Dezember 2020
Als die Waisen zur morgendlichen Fütterung kamen, nieselte es ein wenig, und danach fingen Arruba und ihre beste Freundin Suswa an, sich begeistert auf dem Boden herum zu rollen. Rorogoi, Mudanda und Embu ließen sich anstecken und vergnügten sich ebenfalls in der frischen matschigen Erde. Schließlich mussten sie aber aufhören und wieder aufstehen, denn die anderen hatten sich schon auf den Weg hinaus in den Nationalpark gemacht.