Montag, 3. Dezember 2018

Siangiki und Esampu

Naseku albert herum

Sapalan futtert fleißig
Blog über Elefantenwaise Esampu
Montag, 3. Dezember 2018
Siangiki und Esampu
Naseku albert herum
Sapalan futtert fleißig
Montag, 3. Dezember 2018
Bei blauem Himmel kamen die Waisen am Morgen aus den Gehegen geschlendert. Esampu, die sich jetzt gut in Ithumba auskennt, übernahm die Führung, und die Waisen machten sich im Kone-Gebiet zum Grasen breit. Esampu tat sich mit Siangiki zusammen, und die beiden schienen sich ausführlich zu unterhalten. Sapalan ist seit ein paar Tagen sehr aktiv und kommt jetzt wieder viel besser hinterher; er graste zusammen mit Tusuja. Naseku legte eine Pause ein und turnte akrobatisch herum; sie setzte und legte sich hin und rollte sich herum und hatte dabei offenbar viel Spaß. Es wollte aber sonst niemand mitmachen, und so ging sie schließlich wieder grasen. Am Nachmittag wurde es heiß, und Sapalan und Enkikwe stellten sich im Schatten unter einem Baobab unter, während Kauro, Kamok, Pare und Dupotto sich mit feuchter Erde einstaubten, um sich abzukühlen. Tusuja und Lemoyian fanden eine kleine Pfütze, und erfrischten sich mit dem Wasser ein wenig.
Sonntag, 2. Dezember 2018
Rapa und Kithaka teilen sich brüderlich einen Busch
Esampu am Schlammloch
Maramoja und Naseku liefern sich ein Wettrennen zur Milch
Donnerstag, 29. November 2018
Esampu kratzt sich
Mundusi grast
Die Waisen planschen in einem kleinen Wasserloch
Dienstag, 27. November 2018
Am Morgen war es wieder kalt, und die Waisen kamen nur langsam aus den Gehegen. Draußen im Busch grasten Olsekki und Siangiki wie üblich zusammen – die beiden sind und bleiben beste Freunde. Siangiki gab dann auch den Weg zum Mittagsschlammbad vor. Es war inzwischen wärmer geworden, und so kühlten sie sich auf dem Weg dorthin noch ein wenig in den Pfützen, die vom Regen geblieben waren, ab. Nach der Fütterung gingen sie noch einmal baden und schwammen in einer Reihe quer durch das Wasserloch, angeführt von Esampu. Am Nachmittag grasten sie weiter und waren von so viel frischem Grün umgeben, dass sie gar nicht wussten, wo sie anfangen sollten zu fressen. Namalok bewarf sich ein wenig mit Staub. Lemoyian schlich sich davon und schloss sich Kithaka und seinen Freunden an, die gerne auf eigene Faust losziehen. Sie kamen aber am Abend mit zurück zu den Stallungen, um im Gehege zu schlafen.