Freitag, 6. Juli 2018
Am Morgen kratzte sich Rorogoi an einem Baum auf dem Gelände der Stallungen, aber ansonsten waren die Waisen alle in Ringkämpfe verwickelt. Ndotto wollte seinen besten Kumpel Lasayen herausfordern, aber der nahm sich lieber Murit vor. Araba verwickelte Ndotto in ein Kräftemessen, und Ndii trat gegen Mbegu an. Godoma kam dazu, um ihre Freundin Mbegu zu unterstützen. Panda schob schließlich Araba zur Seite, damit sie selbst mit Ndotto spielen konnte, bevor alle zu den Weidegründen aufbrachen. Es wurde fleißig gegrast, und die Ex-Waisen Layoni und Dabassa hielten sich weiter oben am Berg auf. Die Waisen schlossen sich ihnen aber heute nicht an.
Waisenblogs-Bilder Voi, 04.07.2018
Mittwoch, 4. Juli 2018

Layoni spielt mit Ndii

Layoni und Nelion

Embu schuffelt sich am Baum
Waisenblogs-Beitrag Voi, 04.07.2018
Mittwoch, 4. Juli 2018
Es war ein schöner Morgen, und die Ex-Waisen Layoni und Dabassa kamen wieder einmal zu Besuch. Layoni sah, dass Ndii gewachsen war, und forderte sie gleich zu einem kleinen Ringkampf heraus. Es sah gut aus für Ndii, aber sie musste aufgeben, weil Tahri es mit der Angst zu tun bekam – sie hatte gedacht, die beiden würden sich streiten und ernsthaft kämpfen. Layoni versuchte es dann bei Nelion, aber weil Tahri so unruhig war, beschlossen Kenia, Naipoki und Kihari, zu den Weidegründen aufzubrechen. Die beiden großen Jungs verabschiedeten sich und gingen zum großen Wasserloch, wo es viele wilde Elefanten gab, mit denen sie spielen konnten. Die Waisen besuchten am Nachmittag das Baobab-Wasserloch. Nach dem Bad rangelten Murit und Ndotto miteinander, während Embu sich ein wenig an einem Baum kratzte, bevor es wieder zum Grasen ging.
Waisenblogs-Bilder Voi, 26.06.2018
Dienstag, 26. Juni 2018

Ngilai sagt, wo es lang geht

Rorogoi grast für sich allein

Laikipia an den Stallungen
Waisenblogs-Beitrag Voi, 26.06.2018
Dienstag, 26. Juni 2018
Lentili und Nguvu führten heute die Waisenherde auf dem Weg zu den Weidegründen an. Ngilai fürchtet sich offenbar nicht vor der schwanzbeißenden Ndoria und graste heute mit ihr zusammen. Die beiden schlossen sich dann den anderen bei der Mittagsfütterung und dem Schlammbad an. Tahri rannte, nachdem sie ihre Milch getrunken hatte, zu Ndii und Kenia, und trompetete dabei laut. Arruba planschte in der Mitte des Schlammlochs wild mit dem Wasser herum. Gegen 17:30 kam Laikipia wieder an den Stallungen vorbei, diesmal zusammen mit zwei wilden Elefantenkühen und deren drei Kälbern. Sie blieben etwa eine Stunde da und fraßen von den Akazienbäumen, bevor sie wieder zurück in die Wildnis gingen.