Waisenblogs-Beitrag Voi, 21.12.2017

Donnerstag, 21. Dezember 2017
Die Waisen gingen am Morgen zur Ostseite des Mazinga-Bergs zum Grasen, und nach zwei Stunden tauchte Emilys Herde auf. Edie, Wasessa und Sweet Sally nahmen die Babys Eve, Emma, Eden und Safi mit zu den Stallungen zum Saufen, bevor sie wieder zu den Ex-Waisen zurückkamen. Kenia, Kihari und Ndii blieben mit ihren Schützlingen die ganze Zeit auf dem Berg und kamen erst herunter, als Emilys Herde schon zur Wasserpipeline unterwegs war. Sie tranken ihre Milch am Fuß des Bergs, bevor sie zum Baobab-Wasserloch gingen. Wegen der Kälte badeten sie aber nur kurz und grasten dann gleich weiter.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 20.12.2017

Mittwoch, 20. Dezember 2017
Heute kamen Lesanju und Lempaute als erste zum Saufen zu den Stallungen, nach ein paar Minuten gefolgt von Tassia, Mweya, Laikipia, Thoma und Baby Thor. Thor kratzte sich genüsslich am Felsen, und nachdem sie ihren Durst gelöscht hatten, gingen die Ex-Waisen wieder zurück zu den Weidegründen. Die Waisen besuchten am Nachmittag das Baobab-Wasserloch und spielten dort im Matsch. Bada rollte sich in der Mitte des Schlammlochs herum, und Kenia bewunderte ihn eine Weile, bevor sie auch mitmachte. Ndii saß am Ufer und rutschte ins Wasser hinein. Am Nachmittag wurde weiter gegrast, bevor es dann am Abend wieder zurück nach Hause ging.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 19.12.2017

Dienstag, 19. Dezember 2017
Die Waisen gingen nach dem Frühstück den Mazinga-Berg hinauf. Gegen 8:20 Uhr kamen Emilys und Lesanjus Herden, die jetzt zusammen unterwegs sind, am Fuß des Bergs vorbei und grasten sich langsam am mittleren und am großen Wasserloch vorbei in Richtung des Voi-Flusses. Die Kleinen grasten vier Stunden lang, und danach erfand Panda ein neues Spiel, indem sie einen Abhang hinunter rutschte. Ishaq-B und Bada fanden das toll und machten mit, während Mudanda, Arruba und Rorogoi ihnen nur zuschauten. Dann kamen sie alle herunter und tranken ihre Milch. Sie ließen das Wasserloch heute aus, da es eher kalt war, und grasten den Rest des Nachmittags am Fuß des Bergs.