Donnerstag, 20. April 2017
Draußen im Busch rollten sich Olsekki und Naseku bei einem Staubbad herum, und Oltaiyoni kratzte sich den Bauch an einem Baum. Zur Schlammbadzeit war es kühl, und keiner der Waisen traute sich ins Wasser. Auf dem Weg zurück in den Busch kamen sie an einem Baum vorbei, der gerade frische Triebe herausgebrachte hatte, und sie genossen das saftige Grün. Am Nachmittag staubten sich Shukuru und Kithaka eine Weile ein, während Kauro und Kamok sich herumrollten. Abends blieb Laragai mit ihren Freunden Narok, Teleki, Bomani, Bongo, Vuria und Orwa im Busch, doch nach einer Stunde ließ sie sie zurück und kam zu den Stallungen; sie schloss sich Kithaka, Lemoyian, Garzi und Barsilinga im Gehege an, die jetzt ihre Zimmergenossen sind.
Waisenblogs-Beitrag
Donnerstag, 20. April 2017
Am Morgen war alles nass, nach mehr Regen in der Nacht. Narok und ihre Kollegen Orwa, Teleki, Bomani, Bongo und Vuria meldeten sich ein paar Minuten nachdem die Waisen herausgekommen waren, an den Stallungen. Sie schauten in den Gehegen nach, ob es noch etwas zu naschen gab und schlossen sich dann dem Luzernenheufrühstück an.
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Mittwoch, 19. April 2017

Naseku spielt auf dem Boden

Die Waisen planschen mit den Füßen in einer Pfütze

Shukuru säuft Wasser aus einer Pfütze
Waisenblogs-Beitrag
Mittwoch, 19. April 2017
Beim Grasen rollte sich Barsilinga eine Weile in der feuchten Erde herum, und Kamok, Tusujua und Oltaiyoni schauten ihm zu. Naseku ließ sich auch anlocken und rollte sich auch ein wenig herum. Später kamen die Waisen an einer Pfütze aus Regenwasser vorbei, in der sich sich aber nur die Füße wuschen. Narok, Orwa, Teleki, Bomani, Bongo und Vuria tauchten eine Stunde früher am Schlammloch auf als die Waisen und waren schon wieder weg, als diese ankamen. Die abhängigen Waisen tranken nur ihre Milch und soffen etwas Wasser, bevor sie zum Grasen in den Busch zurückkehrten.
Waisenblogs-Beitrag
Mittwoch, 19. April 2017
Es war kühl am Morgen, nachdem es in der Nacht noch einmal ein wenig geregnet hatte. Einige Wolken standen am Himmel, als die Waisen sich an das Luzernenheufrühstück machten. Schon nach kurzer Zeit gab Laragai den Weg hinaus in den Park vor. Laragai ist die einzige der neuesten Gruppe halb-unabhängiger Waisen, die noch zum Schlafen zurück zu den Stallungen kommt. Bongo, Teleki, Vuria, Bomani, Orwa und Narok haben es sich abgewöhnt und sind auf dem besten Wege, komplett unabhängig zu werden.