Sonntag, 14. Januar 2018

Die Waisen stauben sich ein

Rorogoi ruht sich von der Hitze aus

Araba kratzt sich an Kiharis Bauch
Blog über Elefantenwaise Kihari
Sonntag, 14. Januar 2018
Die Waisen stauben sich ein
Rorogoi ruht sich von der Hitze aus
Araba kratzt sich an Kiharis Bauch
Samstag, 13. Januar 2018
Auf dem Weg zu den Weidegründen trafen die Waisen heute auf eine wilde Herde, die mit zwei großen Bullen unterwegs war. Panda, Kenia und Ndii, die voran gingen, wollten zuerst nichts mit der Herde zu tun haben, aber kamen dann doch dem Rest der Gruppe hinterher, die ihre wilden Artgenossen begrüßen wollten. Einer der Bullen antwortete mit tiefem Kollern und tätschelte mit seinem Rüssel Arruba, Kihari, Nelion und Suswa. Die vier genossen die Aufmerksamkeit sehr! Mashariki und Rorogaoi bekamen die Gelegenheit, mit einem wilden Kalb zu spielen. Die Waisen folgten der wilden Herde ein Stück, bevor sie sich am Nachmittag verabschiedeten und in Richtung des Wasserlochs gingen.
Donnerstag, 11. Januar 2018
Bada folgt den anderen zu den Weidegründen
Tahri grast
Mudanda, Kihari und Rorogoi
Mittwoch, 10. Januar 2018
Kihari graste am Vormittag mit Tahri. Ndii und Kihari verstehen sich sehr gut, und Ndii erlaubte ihrer Freundin, sich um die kleine Tahri zu kümmern. Sie behielt die beiden aber trotzdem die ganze Zeit im Auge. Als es zur Mittagsfütterung ging, wollte Mudanda Mbirikani überholen, um die erste bei der Milch zu sein. Mbirikani ließ sich aber die Führung nicht so leicht abnehmen, was Mudanda überraschte; vermutlich dachte sie, dass Mbirikani, die immer noch etwas unregelmäßig läuft – als Folge ihrer Schlingenwunde, wegen der sie verwaiste -, nicht so schnell laufen könnte.
Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Januar 2018
Die Geschlechterverhältnisse in der Nursery sind dieser Tage fast ausgeglichen: 13 junge Bullen und 17 junge Elefantenkühe. Viele der kleinen Kühe sind mittlerweile über zwei Jahre alt und die Kleinsten haben gleich mehrere liebevolle Ersatzmütter. Mbegu, Godoma, Tagwa und Malima sind besonders fürsorglich, und beim kleinsten Pieps stehen sie an der Seite ihrer Schützlinge. „Die Waisen im Januar“ weiterlesen