Sonntag, 23. Juli 2017
Heute Morgen hatten Panda und Kihari ihren Spaß dabei, auf dem Boden aufeinander herumzurollen. Dabei merkten sie gar nicht, dass der Rest der Herde schon zu den Weidegründen aufgebrochen war. Die beiden mussten einen Gang zulegen, um ihre Freunde noch einzuholen. Als die Waisen mittags am Wasserloch angekommen waren, schloss sich ihnen eine wilde Mini-Herde, bestehend aus einer Kuh und ihrem Kalb, an. Die Waisen freuten sich, die beiden zu sehen, und Bada begrüßte sie herzlich. Rorogoi und Ajali trauten sich noch näher heran, berüsselten sie und luden sie zum Baden ein. Schließlich hatten alle ein tolles Schlammbad, und die Waisen konnten noch ein paar Bade-Tricks von ihren wilden Freunden lernen. Die wilden Elefanten verabschiedeten sich dann und machten sich zum Voi-Fluss auf, um nach Futter zu suchen.
Waisenblogs-Bilder Voi, 22.07.2017
Samstag, 22. Juli 2017

Tundani säuft an der Tränke

Panda und Kihari spielen am frühen Morgen

Eine wilde Elefantenkuh mit ihrem Kalb am Wasserloch
Waisenblogs-Beitrag Voi, 18.07.2017
Dienstag, 18. Juli 2017
Als sich die Waisen beim Luzernenheu versammelt hatten, ließ Ajali großzügig eine Herde Impalas mit futtern. Im Busch gibt es nicht mehr viel zu fressen für sie. Arruba hatte sich satt gefressen und lehnte an einem Felsen, bis es Zeit war aufzubrechen. Draußen im Busch standen Kenia und Ndii dicht bei Araba, damit niemand frieren musste; es war ein kalter Morgen! Auch beim Mittagsschlammbad war es noch kalt. Mashariki ging als erste ins Wasser, und kurz darauf schlossen sich ihr noch ein paar andere an. Kihari blieb lieber draußen und schuffelte ihren Rücken an einem Baum, bevor es wieder zum Grasen ging.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 13.07.2017
Donnerstag, 13. Juli 2017
Nach der Milch und dem Ergänzungsfutter spielten die Waisen an den Stallungen Verstecken und Fangen und wirbelten dabei jede Menge Staub auf. Kihari und Naipoki starteten einen Ringkampf, Ndii saß auf dem Boden und schaute den anderen zu, und Tundani kratzte sich genüsslich an einem Felsen. Mbirikani und Mudanda trompeteten dann laut, um das Signal zum Aufbruch zu den Weidegründen zu geben. Dort futterten sie fleißig, bis sie gegen Mittag zu ihren Milchflaschen beim Schlammloch kamen. Ins Wasser gehen wollte aber heute niemand, denn es war ein eher kalter Tag.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 12.07.2017
Mittwoch, 12. Juli 2017
Es war ein schöner Morgen, an dem Lempaute, Dabassa, Kivuko und Layoni zeitig zu den Stallungen kamen und mit den Waisen Luzernenheu frühstückten. Kenia und Ndii sammelten ihre Herde zusammen und überließen den Ex-Waisen die Reste des Heus, während sie selbst zu den Weidegründen aufbrachen. Sie grasten westlich der Stallungen und machten sich dann gegen Mittag zum mittleren Wasserloch auf. Es war recht kalt, sodass nur Lentili, Embu, Panda und Kihari ein wenig planschten und die anderen sich um das Wasser herum drückten und versuchten, jeden Kontakt mit dem Wasser zu vermeiden. Nachdem alle aus dem Schlammloch gekommen waren, schuffelte sich Lentili genüsslich das Hinterteil am Ufer. Ihr lautes Getröte lockte Mashariki an, die dazukam und ihr zuschaute. Danach schlossen sich die beiden wieder dem Rest der Gruppe an, die in der Nähe graste.