Sonntag, 30. April 2017
Der wilde Waisenelefant schloss sich heute Morgen wieder den Waisen beim Luzernenheufrühstück an und begleitete sie dann auch in den Busch hinaus. Barsilinga, Roi, Siangiki und Kauro kratzten sich noch schnell an den Felsen, während Kithaka und Sokotei noch etwas Wasser soffen, bevor es losging. Der wilde Waise hielt sich allerdings beim Grasen von den Keepern fern. Als es Zeit für das Mittagsschlammbad wurde, ging er den Waisen voraus und verabschiedete sich dann eine Stunde später. Es war kühl, und keiner der Waisen wollte ins Wasser. Am Nachmittag verschwanden aber die Wolken und die Sonne kam heraus, sodass die Waisen sich unter einem Baum versammelten und erst weiter grasten, als die Temperaturen wieder etwas gefallen waren. Gegen Abend widmeten sich Lemoyian, Sokotei, Shukuru, Laragai und Olsekki einem Staubbad. Kithaka legte sich zum Spielen hin und lockte damit Barsilinga an, der sich an ihm den Bauch kratzte. Sirimon und Enkikwa hatten noch ein kleines Kräftemessen, bei dem Sirimon sich aber schnell ergab.
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Samstag, 29. April 2017
Orwa und Bongo kamen am Morgen zum Luzernenheu. Laragai ging auf dem Weg zu den Weidegründen voran. Barsilinga graste zusammen mit Lemoyian, der nun keinen Stoßzahn mehr hat, und Oltaiyoni mit Siangiki. Enkikwe und Orwa nahmen ein Staubbad, während Boromoko und Sirimon versuchten, mit ihren kleinen Stoßzähnen einen Baum zu entrinden. Dann hatten Barsilinga und Kithaka ein lockeres Kräftemessen, das unentschieden ausging. Beim Mittagsschlammbad kratzte Kauro seinen Bauch an einem Baumstumpf und forderte dann Boromoko zu einem freundschaftlichen Ringkampf heraus. Als sie fertig waren, wollte Boromoko auf Roi klettern, aber Roi schaffte es, sich rechtzeitig aus der Affäre zu ziehen. Am Nachmittag spritzten sich Shukuru und Kamok etwas Wasser aus einem Schlammloch hinter die Ohren.
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Mittwoch, 26. April 2017
Nachdem sie am Morgen die Stallungen verlassen hatten, gingen sich Kauro und Roi erst einmal an den Felsen kratzen, während der Rest der Waisen sich übers Luzernenheu hermachte. Dann bekamen sie Gesellschaft von den frisch ausgewilderten Waisen Orwa, Narok, Teleki, Vuria, Bomani und Bongo, die sich vor ein paar Wochen unabhängig gemacht haben. Shukuru fraß ihr Luzernenheu zusammen mit Garzi, und Tusuja gab dann den Weg zu den Weidegründen vor. Garzi und Kithaka gingen noch einmal Wasser saufen, bevor sie sich ihren Freunden auf dem Weg in den Busch anschlossen. Dort graste Tusuja mit Sirimon, Lemoyian mit Naseku und Siangiki mit Enkikwe. Naseku legte später eine Pause ein und spielte auf dem Boden, während Enkikwe und Siangiki etwas Wasser fanden, das sie sich hinter die Ohren spritzten.
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Dienstag, 25. April 2017
Boromoko teilte sich das Luzernenheu heute morgen mit Tusuja, und Shukuru mit Barsilinga. Kauro lehnte sich beim futtern am Felsen an und kratzte sich dabei den Hintern. Als sie fertig waren, gingen Boromoko und Tusuja voran zum Grasen. Die Waisen streckten sich, um an die saftigen frischen Blätter an den Bäumen heranzukommen. Narok legte eine Pause ein und rollte sich genüsslich auf dem Boden herum. Gegen 10 Uhr fanden Lemoyian, Oltaiyoni, Laragai, Kithaka und Sirimon eine Pfütze, in der sie ein kleines Schlammbad nehmen konnten. Mittags tranken sie nur ihre Milch und soffen Wasser, bevor sie zum Grasen zurückkehrten. Am Nachmittag regnete es wieder ein wenig, und danach spielten Kauro und Roi in der feuchten Erde.
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Donnerstag, 20. April 2017

Kamok und Roi teilen sich das Luzernenheu

Die Waisen machen sich über einen umgestürzten Baum her

Shukuru und Kithaka staubbaden am Wegesrand

Kauro tummelt sich auf der Erde

Kamok spielt auf dem Boden