Sonntag, 24. Juni 2018
Am Morgen begegneten die Waisen vor den Stallungen Mutaras Gruppe mit Suguta, Turkwel, Kainuk, Sities und Kanjoro. Auch Nasalots Herde tauchte wieder auf; dabei waren Loijuk, Sidai, Zurura, Chyulu, Ishanga, Bongo, Nasalots Baby Nusu und eine wilde Kuh. Nusu war verspielt wie immer, hielt sich aber heute von den Keepern fern. Die Ex-Waisen blieben nur kurz, und nachdem sie wieder aufgebrochen waren, machten sich die Waisen über das Luzernenheu her. Esampu, Kamok und Sapalan futterten zusammen. Draußen im Busch taten sich Mundusi und Mteto zusammen, während Namalok allein unterwegs war. Später ging Mundusi mit Wanjala grasen, und die drei neuen Babys leisteten Karisa Gesellschaft, den sie noch aus dem Waisenhaus kennen. Karisa kratzte sich noch einmal den Hals an einem Baumstumpf, bevor es zur Mittagsfütterung ging. Danach gingen die Waisen direkt zur Tränke und löschten ihren Durst. Nasalot tauchte mit ihrer Gruppe wieder auf, und gemeinsam nahmen sie alle ein Schlammbad, bevor sie staubbaden gingen. Nusu war beim Einstauben wieder kaum zu bremsen, während Zurura und Kasigau ausgelassen im Wasser schwammen und rangelten. Schließlich verabschiedeten sich die Ex-Waisen, und die Waisen gingen wieder grasen. Mundusi und Mteto blieben den ganzen Nachmittag zusammen, aber Esampu schien ein paar neue Freundschaften schließen zu wollen. Siangiki und Olsekki grasten wie immer zusammen, ebenso wie Naseku, Wanjala und Karisa. Wanjala und Karisa sind gute Freunde geworden, und heute plauderte auch Tusuja lange mit Wanjala. Am Abend kamen die Waisen wieder nach Hause, und eine Stunde später tauchten auch Laragai, Barsilinga, Kithaka, Lemoyian, Garzi und Sirimon auf und wurden ins Gehege gelassen.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 23.06.2018
Samstag, 23. Juni 2018
Es war ein kalter Morgen; die Waisen trafen vor den Stallungen auf Orwa und Bomani, und nach einer Weile tauchte auch Nasalots Herde mit Baby Nusu auf. Die Ex-Waisen soffen aber nur kurz Wasser und machten sich wieder auf den Weg. Draußen im Busch wurde dann fleißig gegrast; Dupotto suchte sich eine eigene Stelle zum Grasen, und Laragais Gruppe verabschiedete sich erst einmal von den anderen. Nach der Milchfütterung war es den Waisen dann warm genug, um im Wasserloch baden zu gehen. Enkikwe traute sich nicht so recht mit den anderen ins Wasser und spritzte nur etwas Wasser auf seine Wunde, um danach noch etwas zu saufen. Das kühle Wasser tat der Wunde offenbar gut. Später grasten die Waisen weiter, und Roi begann, sich einzustauben und sich Erdklümpchen auf den Rücken zu werfen. Einige seiner Freunde machten es ihm nach. Pare und Maramoja grasten zusammen, genauso wie Olsekki und Siangiki. Nach der abendlichen Milch an den Stallungen kam auch Laragais Gruppe nach und wurde in das Nachtgehege gelassen.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 22.06.2018
Freitag, 22. Juni 2018
Die Waisen waren heute fröhlich und beschwingt. Garzi kratzte sich an einem Baum, und Laragais Herde blieb bis zur Milchfütterung bei ihnen. Lemoyian und Barsilinga grasten miteineinander, genauso wie Esampu, Mteto und Mundusi. Olsekki und Siangiki blieben auch wie üblich zusammen. Nach der Mittagsmilch gingen alle im Wasserloch schwimmen, und niemand ärgerte irgendwen, sondern alle schwammen elegant durchs Wasser! Nachdem Bad staubten sie sich mit Erde ein, um danach gut geschützt in die Sonne zurückgehen zu können. Es wurde aber am Nachmittag nicht besonders heiß, und so waren sie weiter aktiv und grasten. Nach der abendlichen Milchfütterung an den Stallungen tauchte auch Laragais Gruppe wieder auf.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 12.06.2018
Dienstag, 12. Juni 2018
Karisa nahm am Morgen einen Zweig mit aus dem Gehege, und Kauro und Maramoja gingen sich kratzen, während Pare und Galla zur morgendlichen Begrüßung Rüssel umschlangen. Es wurde kurz Luzernenheu gefuttert, bevor Mteto und Mundusi zum Aufbruch kollerten. Roi hörte sie, und da die beiden noch neu sind, folgte sie ihnen, damit sie nicht verlorengingen. Draußen im Busch tummelte sich Esampu auf dem Boden, und Rapa lud Galla zum Kräftemessen ein. Sie rangelten eine Weile miteinander, bis Rapa sich wieder ans Grasen machte. Dupotto kratzte sich das juckende Ohr an einem Baum, während Garzi sich einstaubte. Später schlichen sie die Rebellen Kithaka, Laragai, Barsilinga, Garzi, Lemoyian und Sirimon wieder ins Gebüsch davon – sie tauchten aber am späten Abend zusammen mit Orwa und Bomani wieder auf.
Waisenblogs-Bilder Ithumba, 06.06.2018
Mittwoch, 6. Juni 2018

Orwa, Bomani und Laragai

Lemoyian klettert auf Tusuja herum

Kilaguni und Kasigau im Wasser