Waisenblogs-Beitrag Voi, 09.10.2019

Mittwoch, 9. Oktober 2019
Als die Waisen am Morgen am Mazinga-Berg ankamen, schlossen sie sich Mbirikani an, die die Nacht draußen in der Wildnis verbracht hatte. Die Mittagsmilch bekamen sie nördlich des Bergs, und das Wasserloch wurde heute ausgelassen. Lasayen und Sagala standen auf verschiedenen Seiten eines Felsens, und Lasayen machte sich ein kleines Schlammloch zurecht, in dem er baden konnte, während Sagala sich genüsslich kratzte. Nelion, Mudanda und Embu begannen, in einem Graben am Wegesrand zu spielen, und die anderen schlossen sich ihr bald an.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 05.10.2019

Samstag, 5. Oktober 2019
Die Waisen machten sich am Morgen unter dem Kommando von Lentili und Embu auf zu den Weidegründen. Sie grasten an der Ostseite des Mazinga-Bergs. Lentili und Mashariki gingen mit einigen von ihnen auf halbe Höhe den Berg hinauf, während Mbegu mit Ngilai, Godoma, Murit, Ndotto, Lasayen, Sagala und Emoli am Fuß des Berges blieb.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 01.10.2019

Dienstag, 1. Oktober 2019
Nach der morgendlichen Milchfütterung und dem Ergänzungsfutter spielten die Waisen bei Nieselregen an den Stallungen. Kenia und Ndii bewachten Tahri und Araba, damit niemand sie vom Staubbad verdrängen konnte. Als sie fertig waren, kamen Godoma, Suswa und Lentili an die Reihe, die sich ebenfalls auf den roten Erdhaufen einstaubten, während Kenia zuschaute. Sagala, Ndotto, Lasayen, Ndii, Ngilai und Godoma freuten sich über den leichten Regen, und sie nahmen noch ein Staubbad im Wasserloch an den Stallungen. Mashariki und Ndoria kratzten sich an verschiedenen Felsen, und auch Mudanda legte noch eine Kratzeinheit ein, bevor es hinaus in den Busch ging.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 28.09.2019

Samstag, 28. September 2019
Ndoria graste am Morgen westlich des Mazinga-Bergs und stieß bei der Mittagsfütterun zur Waisenherde. Sie bekam auch eine Flasche, damit ihr die harte Trockenzeit nicht zu sehr zu schaffen macht. Die Waisen kamen in Fünfergruppen, allen voran Emoli, Sagala, Tahri, Ngilai und Murit. Sie ließen sich das Luzernenheu schmecken, dass von der Auswilderungsstation zum Wasserloch gebracht worden war. Eine kleine wilde Herde von fünf Elefanten kam zum Saufen, und Lasayen ließ das Luzernenheu links liegen, um ihnen Gesellschaft zu leisten. Sie hatten ein kleines Kalb dabei, aber eine Elefantenkuh ohne Stoßzähne scheuchte Lasayen weg, damit er dem Kalb nicht zu nahe kam. Dementsprechend traute sich auch keiner der anderen Waisen in die Nähe der Herde, auh als das kleine Kalb sich auf den Erdhaufen tummelte. Immerhin schloss sich einer der jüngeren Bullen den Waisen beim Luzernenheu an, und danach machten sie sich wieder auf zum Grasen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 22.09.2019

Sonntag, 22. September 2019
Die Waisen kamen am Mittag in Sechsergruppen zum Wasserloch; Emoli, Sagala, Tahri, Araba, Ngilai und Murit waren die ersten. Sie schlangen ihre Milch herunter und gingen dann zum Luzernenheu, wo die älteren Waisen schon futterten. Am Nachmittag legten Lasayen und Ngilai eine Pause beim Grasen ein, um sich einem ausführlichen Kräftemessen zu widmen. Das sah Murit, und er kam dazu und stellte sich dazwischen, um selbst mit Ngilai zu spielen. Am Ende war er aber eingequetscht zwischen den beiden, und Lasayen schob ihn von hinten, während Ngilai von vorne mit ihm rangelte!