Waisenblogs-Bilder Nursery, 04.02.2018

Sonntag, 4. Februar 2018

Musiara vermisst seinen Freund Luggard

Der arme Luggard kränkelt ein wenig

Maisha ist ein liebenswertes Mädchen

Kuishi ist nicht so gesellig wie andere Elefanten

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 04.02.2018

Sonntag, 4. Februar 2018
Musiara vermisst seinen Freund Luggard draußen im Wald. Luggard kränkelt seit ein paar Tagen etwas, und obwohl er die anderen in den Wald hinaus begleitet, geht er nicht allzu weit. Wenn Musiara nicht in der Nähe ist, sucht Luggard Enkeshas Gesellschaft, und heute verbrachten die beiden den größten Teil des Tages zusammen. Vielleicht wird Maisha inzwischen ein guter Freund von Musiara, während Luggard sich in der Nähe der Stallungen erholt. Maisha ist ein freundliches Mädchen und ärgert die anderen nicht – Musiara kann nämlich freche Elefanten nicht leiden!

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 31.01.2018

Mittwoch, 31. Januar 2018
Musiara teilt offenbar sein Grünfutter am Abend gerne mit seinen Nachbarn Luggard und Maisha. Auch wenn das geschnittene Grün mitten in seinem Gehege abgelegt wird, zieht er es an den Rand zum Zaun zu einem der beiden anderen Waisen. Diese stibitzen dann eine ganze Menge davon durch die Pfosten hindurch, sodass nicht mehr viel für Musiara bleibt. Heute Abend bekam Maiha das meiste davon ab, sodass für Musiara nur noch ein paar kleine Zweige übrig blieben.

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 29.01.2018

Montag, 29. Januar 2018
Bei der öffentlichen Besuchsstunde gönnte sich Luggard heute ein ausfühliches Schlammbad. Nichts und niemand konnte ihn dazu bewegen, wieder herauszukommen! Weil er es mit seinem gebrochenen Bein schwer hat, lassen ihm die Keeper einiges durchgehen, und so durfte er drin bleiben so lange er wollte. Als die Gruppe der älteren Waisen ankam und sie ihre Milch getrunken hatte, wollten sie natürlich auch schlammbaden, da es heiß war. Als Luggard Mteto und Mundusi auf das Schlammloch zukommen sah, kam er eilig heraus und stellte sich in den Schatten einer Akazie. Die anderen drängelten sich im Matsch und hatten jede Menge Spaß. Ndotto wollte dann das Schlammloch für sich haben und scheuchte alle hinaus. Nur Mbegu und Shukuru, die sich am Rand aufhielten, durften bleiben. Am Nachmittag machte Dickkopf Ndotto dann wieder sein eigenes Ding, doch diesmal steckte er mit Mundusi unter einer Decke. Als die Keeper sie in Sechsergruppen auf den Heimweg schickten, schlichen sich die beiden in die Büsche davon. Die Keeper im Wald wussten, dass sie schon losgegangen waren, aber die an den Stallungen hatten sie noch nicht ankommen sehen. Als alle anderen in ihren Gehegen waren, wurde klar, dass die beiden Jungs noch irgendwo draußen steckten. Also gingen die Keeper zurück und suchten nach ihnen. Als Mundusi sie kommen sah, rannte er bellend zu den Stallungen zurück, da er wusste, dass er frech gewesen war. Ndotto allerdings machte sich ganz gemächlich auf den Weg und schien es gar nicht eilig zu haben!