Samstag, 21. April 2018
Es ist jetzt überall schön grün und üppig, und der Boden ist schlammig, sodass die Waisen im Busch jede Menge Gelegenheit zum spielen haben. Heute liefen sie herum, und manche grasten, während andere spielten und sich im Matsch herumrollten. Nach der 9-Uhr-Fütterung hatten Maisha, Kiasa, Maktao, Musiara, Tamiyoi und Malima ihren Spaß dabei, im Gebüsch herumzutollen und immer wieder einen kleinen Wasserlauf zu überqueren. Dabei planschten sie ausgiebig mit den Rüsseln und Füßen im Wasser herum. Sie waren so ausgelassen, dass der kleine Maktao schließlich ausrutschte und mit allen vieren von sich gestreckt auf dem Boden landete! Er schrie auf, sodass die älteren Mädchen die Beine in die Hand nahmen! Mbegu, Godoma und Tagwa kamen angerannt, um ihm wieder auf zu helfen, aber er hatte sich schon von selbst wieder aufgerappelt. Sie standen noch ein wenig um ihn herum und tätschelten ihn mit den Rüsseln, um sicherzugehen, dass es ihm gut ging.
Waisenblogs-Bilder Nursery, 20.04.2018
Freitag, 20. April 2018

Tamiyoi hat gute Laune

Maisha, Mapia und Emoli

Maisha grast
Waisenblogs-Beitrag Nursery, 20.04.2018
Freitag, 20. April 2018
Tamiyoi wachte heute gutgelaunt auf. Sie war energiegeladen und verspielt, und zusammen mit Maisha rangelte sie sanft mit Luggard. Er lockerte mit seinen kleinen Stoßzähnen etwas frische Erde auf, und die drei rollten sich wunderbar im feuchten Gras herum. Die anderen gmachten sich unterdessen in den Wald auf. Luggard freute sich sehr über die Gesellschaft von Tamiyoi und Maisha, denn sonst ist er im Moment tagsüber noch immer nur mit seinem Keeper unterwegs.
Waisenblogs-Bilder Nursery, 17.04.2018
Dienstag, 17. April 2018

Die kleine Maisha

Sattao wurde in der Nacht vom Löwengebrüll wach

Mteto, Sagala und Tagwa
Waisenblogs-Beitrag Nursery, 17.04.2018
Dienstag, 17. April 2018
Letzte Nacht, bevor es zu regnen anfing, brüllten in der Nähe der Stallungen ein paar Löwen und weckten einige Waisen, die schon fest schlummerten, wieder auf. Maisha, Luggard, Enkesha und Sattao waren verängstigt und bellten laut, sodass Ndotto und Mbegu in ihren Gehegen umher rannten und an den Toren rüttelten, weil sie den kleinen zu Hilfe eilen wollten! Die Löwen muss das viele Trompeten verunsichert haben, denn sie verschwanden im Wald und es war nichts mehr von ihnen zu hören.