Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 07.11.2020

Samstag, 7. November 2020
Am Morgen wartete vor den Gehegen eine Überraschung auf Waisen und Keeper: Wendi war mit ihren beiden Kälbern Wema und Wiva gekommen, und auch Kinna mit Kama, Sunyei mit Siku und Ex-Waise Vuria waren mit von der Partie. Wendi und ihre Familie war zuletzt im März da gewesen! Die Keeper bemerkten, dass ihr ein Stück am Ende ihres Rüssels fehlte; möglicherweise war sie mit einem Krokodil aneinandergeraten! Die Ex-Waisen freuten sich auf das Luzernenheu, das sie seit einer ganzen Weile nicht mehr gefressen hatten. Malima legte sich mit der kleinen Siku an, als sie ihr etwas Luzernenheu aus dem Mund stibitzte. Nachdem sie sich eine Weile scharf angeschaut hatten, vertrugen sie sich aber wieder. Auch Orwa, Bomani und Chemi Chemi begleiteten die Waisen zum Grasen, und gegen Abend gesellte sich auch noch Meibai dazu, der sich dann den Jungs anschloss.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 31.10.2020

Samstag, 31. Oktober 2020
Kauro, Malima und Karisa gingen am Morgen zur nähergelegenen der beiden Tränken, um dort Wasser zu saufen. Kauro war aber offenbar etwas über die Leber gelaufen, und er schubste die beiden weg, damit sie die andere Tränke nehmen würden. Karisa und Malima zogen sich lieber zurück, denn sie wollten sich nicht mit einem schlechtgelaunten Kauro anlegen.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 25.10.2020

Sonntag, 25. Oktober 2020
Malima, Musiara, Sana Sana und Mteto kamen am Morgen alle mit Zweigen im Mund aus dem Gehege und knabberten noch eine Weile darauf herum. Nur vier wilde Bullen standen an der Tränke, und die Waisen konnten sich in aller Ruhe über das Luzernenheu hermachen. Sie gaben acht, alles bis auf den letzten Krümel zu fressen, denn sie wissen, dass es jetzt, auf dem Höhepunkt der Trockenzeit, wichtig ist, so viel zu futtern wie möglich.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 22.10.2020

Donnerstag, 22. Oktober 2020
Kinna und Kama, Lenana und Lapa und ein wilder Elefant standen am Morgen vor den Stallungen bereit. Die Babys Kama und Lapa schlummerten zwischen den Beinen ihrer Mütter und wachten erst auf, als die Waisen herauskamen. Sie gingen gleich zum Luzernenheufrühstück über, und der kleine freche Lapa legte sich mit Naseku und Malima an, die ihn babysitten wollten. Die beiden Waisen gaben schließlich auf – der kleine Raufbold Lapa war ihnen zu anstrengend! Auch Ex-Waise Zurura schaute kurz vorbei und ging wenig später wieder seiner Wege.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 08.10.2020

Donnerstag, 8. Oktober 2020
Nach dem Luzernenheufrühstück führte Sattao den Weg in den Busch an. Dort begann er aber erst einmal ein Staubbad, bevor er sich ans Grasen machte. Auch Mapia und Malima staubbadeten mit.