Freitag, 23. Februar 2018
Sagala macht in letzter Zeit immer Ärger bei der Milchfütterung, weil sie mehr Milch will. Um 9 Uhr heute verwickelte sie Murit in einen Kampf, als sie versuchte, ihm die Flasche aus dem Mund zu stehlen! Das ärgerte ihn sehr, aber er wollte erst fertig trinken, bevor er ihr hinterher rannte und sie wegschubste.
Waisenblogs-Bilder Nursery, 22.02.2018
Donnerstag, 22. Februar 2018

Murit entspannt sich und knabbert an einem Zweig

Murit draußen im Wald

Esampu ist übermütig

Sana Sana, und dahinter Mapia
Waisenblogs-Beitrag Nursery, 22.02.2018
Donnerstag, 22. Februar 2018
Murit schlich sich heute von den Waisen weg, als es in den Wald hinaus ging, und ging in Luggards Gehege. Er hatte es auf die leckeren Luzernenheupellets abgesehen, die Luggard und Shukuru als einzige bekommen. Er ließ sie sich schmecken, bis er zu spät dran war und die anderen alle schon draußen im Busch grasten. Als er aus dem Gehege kam, war er etwas verwirrt und stellte die Ohren auf. Er trompetete ein paar mal nach seinen Freunden, und schließlich kamen die Keeper an den Stallungen und brachten ihn zu den anderen.
Waisenblogs-Bilder Nursery, 18.02.2018
Sonntag, 18. Februar 2018

Musiara auf dem Weg zu Maktao

Murit ist nach spielen zumute

Lasayen und Murit spielen

Kuishi grast

Mteto albert herum
Waisenblogs-Beitrag Nursery, 18.02.2018
Sonntag, 18. Februar 2018
Als die Waisen am Morgen herauskamen, begrüßten sie sich gegenseitig, und die Jungs starteten kleine Ringkämpfe. Sattao rangelte mit Emoli, Musiara mit Maktao und Luggard mit seinem Lieblings-Sparringspartner Murit. Ndotto und Lasayen spielten auch miteinander – kein Wunder, den die beiden sind beste Freunde – genauso wie Ngilai und Mundusi. Malima nahm sich erstaunlicherweise Esampu vor! Währenddessen versuchten Mteto, Godoma, Tamiyoi und Kuishi neben Maxwells Gehegetor, an etwas Luzernenheu im Gehege heranzukommen. Malkia und Kuishi standen allerdings mit ihren dicken Hinterteilen Tamiyoi im Weg, die es dadurch kaum schaffte, den Rüssel bis zu dem Heu zu strecken. Schließlich bellte sie frustriert auf, und Maxwell wurde hellhörig und kam nachschauen, was an seinem Gehegetor los war. Als er das Gezeter der Elefanten dort mitbekam, setzte er dem schnell ein Ende, indem er großflächig mit Urin herumspritzte! Die vier Mädchen zogen sich eilig zurück, und obwohl Tamiyoi noch einmal zurückkam, um noch etwas Heu zu stibitzen, überlegte sie es sich bei dem Uringeruch schnell anders.