Dienstag, 26. September 2017
Am Morgen gingen Alamaya und Mwashoti zu Ziwa; sie wollten, dass ihr älterer Artgenosse sie zum Luzernenheuvorrat eskortierte und sie dort etwas stibitzen konnten! Die Keeper behielten die Jungs im Auge, und als ihnen klar wurde, was sie vorhatten, riefen sie ihnen zu und warnten sie mit erhobenem Zeigefinger. Alamaya und Mwashoti wissen, dass sie brav sein müssen, da sie sonst von Murera und Sonje, den Leitkühen der Waisenherde, bestraft werden.
Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 20.09.2017
Mittwoch, 20. September 2017
Die Waisen besuchten heute das Wasserloch der wilden Elefanten, wo sie eine Abkühlung genossen – es war ein heißer Tag! Murera, Alamaya und Mwashoti gingen bis in die Mitte des Wasserlochs, wo nur noch ihre Köpfe aus dem Wasser herausschauten. Dort genossen die Jungs das Bad mit ihrer Adoptivmama Murera.
Waisenblogs-Bilder Kibwezi, 18.09.2017
Montag, 18. September 2017

Die Waisen saufen am frühen Morgen

Die Waisen sind bereit für den Aufbruch

Mwashoti und Alamaya rangeln miteinander
Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 18.09.2017
Montag, 18. September 2017
Am Morgen naschten Murera und Sonje die Akazienschoten, die der Wind in der Nacht von den Bäumen geweht hatte. Die anderen schlossen sich ihnen an, nur Quanza schaute ihnen zu, während sie lieber Luzernenheupellets futterte. Ziwa fielen plötzlich die Pellets ein, aber als er zurück geeilt war, waren schon keine mehr übrig, und er wurde ärgerlich mit Quanza. Quanza brachte die Waisen dann zu den Chyulu-Bergen, wo Lima Lima frisches Grün zum fressen fand. Alamaya ging in Lima Limas Fußstapfen, sodass er an alle Zweige herankam, die sie heruntergezogen hatte; er wäre sonst zu klein gewesen! Mwashoti, Sonje, Murera und Zongoloni grasten zusammen, während Ziwa, Jasiri und Ngasha weit voraus liefen und so taten, als ob sie schon große und unabhängige Bullen wären, die die Leitkühe nicht mehr brauchen.
Waisenblogs-Bilder Kibwezi, 16.09.2017
Samstag, 16. September 2017

Die Waisen grasen friedlich

Sonje verlässt mit Mwashoti das Schlammloch

Ngasha staubt sich ein