Mittwoch, 14. November 2018

Tundani

Ndotto kommt aus dem Wasser

Naipoki grast geschäftig
Blog über Elefantenwaise Naipoki
Mittwoch, 14. November 2018
Tundani
Ndotto kommt aus dem Wasser
Naipoki grast geschäftig
Sonntag, 11. November 2018
Kihari geht den anderen hinterher
Suswa kratzt sich am Felsen an der Auswilderungsstation
Naipoki spielt mit Murit
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Rorogoi löscht ihren Durst
Ndoria nuckelt an ihrem Rüssel
Naipoki staubbadet
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Beim Ergänzungsfutterfrühstück am Morgen wurde Ndoria frech und versperrte Arruba den Zugang zu den Luzernenheupellets. Die Keeper mussten alle wieder besänftigen, damit Arruba auch etwas abbekam. Rorogoi und Lentili übernahmen dann das Kommando auf dem Weg zu den Weidegründen. Nach den letzten Regenfällen wächst jetzt wieder grünes Gras, und die Büsche sprießen. Die Waisen waren begeistert und spielten fröhlich, wobei sie mit wedelnden Ohren und schlenkernden Rüsseln in der Gegend herumrannten. Kenia hielt sich anfangs noch etwas zurück, aber bald machte sie auch mit. Tahri graste die meiste Zeit des Tages in der Nähe von Naipoki und Panda, und ihre selbsternannte Adoptivmama Ndii schaute ihnen dabei zu. Nach einem kurzen Schlammbad am Baobab-Wasserloch nahm Ishaq-B wieder Mbegus Gruppe mit und graste mit ihnen zusammen. Auf dem Weg nach Hause am Abend kamen dann alle wieder zusammen.
Samstag, 27. Oktober 2018
Godoma humpelt nun gar nicht mehr und kam am Morgen als erste heraus, um die morgendliche Milch zu trinken. Ndoria ärgert in letzter Zeit häufig Nguvu; heute versperrte sie ihm den Weg, als er aus dem Gehege kommen wollte, und gab erst nach einigen Minuten auf. Nach ein paar Spielen an den Stallungen folgten die Waisen Naipoki, Suswa und Arruba hinaus zu den Weidegründen. Sie grasten sich langsam voran und futterten fleißig. Dabei trafen sie auf die Ex-Waisen Dabassa und Layoni, die schon länger nicht mehr aufgetaucht waren! Dabassa bemerkte, dass Nelions Stoßzähne fast schon größer sind als seine eigenen und forderte ihn gleich zum Kräftemessen heraus. Layoni plauderte unterdessen mit Mbegu und ihrer kleinen Gruppe. Kurz darauf ging es zur Mittagsmilch zu den Stallungen, und Layoni und Dabassa folgten ihnen. Sie verabschiedeten sich schließlich südlich des Mazinga-Bergs wieder und machten sich in Richtung der Wasserpipeline auf.