Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 09.12.2019

Montag, 9. Dezember 2019
Ambo, Wanjala, Siangiki, Naseku, Mundusi, Roi, Sana Sana, Kamok, Namalok, Enkikwe, Rapa, Lemoyian und Jotto ließen am Vormittag das Grasen sein und spielten stattdessen lieber im Schlamm. Danach forderte Mundusi Roi zum Ringkampf heraus, während Sapalan mit Namalok spielte.

Die Waisen im Februar

Roho und Maisha (c) Sheldrick Wildlife Trust

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe in Nairobi: Februar 2020

In ganz Kenia hält die Regenzeit an und der Nairobi-Nationalpark grünt und blüht und ist voller Leben. Das Gebüsch ist sehr dicht und das Gras sehr hoch, was die Arbeit für die Keeper nicht immer einfach macht, wenn sie versuchen, Babys wie Ziwadi oder Enkesha im Auge zu behalten, die gerne einmal auf eigene Faust Streifzüge unternehmen. Kiasa lockt auch gerne mal ihre kleine Gruppe weg, zu der momentan Tagwa, Tamiyoi, Nabulu, Enkesha, Sattao, Dololo, Mukkoka und Naleku gehören. „Die Waisen im Februar“ weiterlesen

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 27.11.2019

Mittwoch, 27. November 2019
Rapa schien heute etwas verspannt zu sein und lief etwas unrund mit dem linken Vorderbein. Maramoja gab den Weg zu den Weidegründen vor. Als sich das Wetter plötzlich änderte und sich dicke Wolken sammelten, aus denen es bald regnete, begannen die Waisen zu spielen und sich in der feuchten Erde herum zu wälzen. Besonders Namalok, Wanjala, Garzi und Kamok tummelten sich genüsslich im frischen Matsch.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 02.11.2019

Samstag, 2. November 2019
Die gesamte Vegetation wird jetzt langsam wieder grün, und die Regenfälle scheinen eine kleine Pause eingelegt zu haben. Die Waisen ließen sich das frische Grün schmecken, und Namalok und Esampu kletterten auf Felsen, um an die leckersten Blätter oben an den Bäumen heranzukommen. Als Esampu und Ambo an einem kleinen Wasserloch vorbei kamen, beschlossen sie, ein vorzeitiges Schlammbad zu nehmen.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 01.11.2019

Freitag, 1. November 2019
Nachdem sie aus ihren Gehegen gekommen waren, ließen sich die Waisen die Luzernenheupellets schmecken, bevor sie Karisa hinaus in den Busch folgten. Auf halbem Wege war ein seltsames Geräusch zu hören, das alle einen Schrecken einjagte. Die Waisen machten kehrt und rannten zu ihren Keepern zurück – bis auf Karisa, der sich nichts anmerken ließ und einfach weiter ging. Die Keeper beruhigten ihre Schützlinge wieder, und sie folgten dem kleinen Schlaumeier Karisa. Kauro hing hinterher, weil er sich erst noch ausführlich kratzen musste, und kam später hinterher gerannt. Mteto legte eine Pause ein und rollte sich auf dem Boden herum, was auch noch Roi, Namalok, Tusuja, Sapalan und Mundusi anlockte.