Waisenblogs-Beitrag

Mittwoch, 26. April 2017
Nachdem sie am Morgen die Stallungen verlassen hatten, gingen sich Kauro und Roi erst einmal an den Felsen kratzen, während der Rest der Waisen sich übers Luzernenheu hermachte. Dann bekamen sie Gesellschaft von den frisch ausgewilderten Waisen Orwa, Narok, Teleki, Vuria, Bomani und Bongo, die sich vor ein paar Wochen unabhängig gemacht haben. Shukuru fraß ihr Luzernenheu zusammen mit Garzi, und Tusuja gab dann den Weg zu den Weidegründen vor. Garzi und Kithaka gingen noch einmal Wasser saufen, bevor sie sich ihren Freunden auf dem Weg in den Busch anschlossen. Dort graste Tusuja mit Sirimon, Lemoyian mit Naseku und Siangiki mit Enkikwe. Naseku legte später eine Pause ein und spielte auf dem Boden, während Enkikwe und Siangiki etwas Wasser fanden, das sie sich hinter die Ohren spritzten.

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Sonntag, 23. April 2017
Am Morgen tauchte Tomboi zum Luzernenheufrühstück auf, und die Waisen waren begeistert, ihn wiederzusehen. Sie begrüßten ihn, indem sie ihre Rüssel in die Luft hoben, und Garzi ging zu ihm, um mit ihm Rüssel zu schütteln. Dann ging Tomboi zur Tränke, gefolgt von Garzi und dem Rest der Herde. Schließlich brachen die Waisen zu den Weidegründen auf und ließen Tomboi an den Stallungen zurück. Beim Mittagsschlammbad tranken sie dann ihre Milch, soffen Wasser und schlammbadeten dann in einer kleinen Pfütze. Tusuja, Naseku, Kamok und Roi waren die ausgelassensten Elefanten im Matsch.

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Donnerstag, 20. April 2017
Draußen im Busch rollten sich Olsekki und Naseku bei einem Staubbad herum, und Oltaiyoni kratzte sich den Bauch an einem Baum. Zur Schlammbadzeit war es kühl, und keiner der Waisen traute sich ins Wasser. Auf dem Weg zurück in den Busch kamen sie an einem Baum vorbei, der gerade frische Triebe herausgebrachte hatte, und sie genossen das saftige Grün. Am Nachmittag staubten sich Shukuru und Kithaka eine Weile ein, während Kauro und Kamok sich herumrollten. Abends blieb Laragai mit ihren Freunden Narok, Teleki, Bomani, Bongo, Vuria und Orwa im Busch, doch nach einer Stunde ließ sie sie zurück und kam zu den Stallungen; sie schloss sich Kithaka, Lemoyian, Garzi und Barsilinga im Gehege an, die jetzt ihre Zimmergenossen sind.

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Mittwoch, 19. April 2017

Naseku spielt auf dem Boden

Die Waisen planschen mit den Füßen in einer Pfütze

Shukuru säuft Wasser aus einer Pfütze

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Mittwoch, 19. April 2017
Beim Grasen rollte sich Barsilinga eine Weile in der feuchten Erde herum, und Kamok, Tusujua und Oltaiyoni schauten ihm zu. Naseku ließ sich auch anlocken und rollte sich auch ein wenig herum. Später kamen die Waisen an einer Pfütze aus Regenwasser vorbei, in der sich sich aber nur die Füße wuschen. Narok, Orwa, Teleki, Bomani, Bongo und Vuria tauchten eine Stunde früher am Schlammloch auf als die Waisen und waren schon wieder weg, als diese ankamen. Die abhängigen Waisen tranken nur ihre Milch und soffen etwas Wasser, bevor sie zum Grasen in den Busch zurückkehrten.