Freitag, 18. September 2020
Tahri und Araba haben sich daran gewöhnt, wieder von Kenia umsorgt zu werden. Ndii hält sich trotzdem bereit, für den Fall, dass eine der beiden sie einmal braucht. Als es heute zur Mittagsfütterung ging, blieb Tahri weiter hinten zurück und schien sich gar keine Sorgen um ihre Milch zu machen. Die Keeper passten aber natürlich auf, dass sie ihre Flasche später doch noch bekam.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 15.09.2020
Dienstag, 15. September 2020
Nach der morgendlichen Milchfütterung und dem Luzernenheufrühstück blieben die Waisen noch ein wenig an der Auswilderungsstation und spielten. Mashariki, Tagwa und Tamiyoi genehmigten sich ein Staubbad. Mudanda schien Pika Pika zu ärgern, die in Ruhe noch ein paar Pellets fressen wollte; Ndii kam ihr zu Hilfe und schickte Mudanda weg. Sagala führte dann zusammen mit ihren besten Freundinnen Tagwa und Tamiyoi die Waisen hinaus zum Grasen.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 07.09.2020
Montag, 7. September 2020
Tahri, die gern mit Kenia und Ndii zusammen unterwegs ist, kam am Mittag trompetend angerannt, nachdem sie gemerkt hatte, dass sie die letzte war, die noch keine Milch bekommen hatte! Nachdem sie ihre Flasche geleert hatte, ging sie wieder zurück zu Kenia, die gerade zum Schlammloch am Baobab schlenderte.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 27.08.2020
Donnerstag, 27. August 2020
Arruba und Ndotto, die bis vor kurzem das Sagen unter den Waisen hatten, mussten nun, seit die Ex-Waisen wieder größtenteils an den Stallungen sind, das Kommando wieder an Kenia und Ndii abgeben. So hat Kenia auch wieder Pika Pika unter ihre Fittiche genommen, und Arruba musste ihr Lieblings-Baby erst einmal wieder abgeben.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 25.08.2020
Dienstag, 25. August 2020
Beim Mittagsschlammbad legten sich Ndii, Arruba und Emoli am Rand des Wasserlochs ein wenig hin, während die anderen im Wasser spielten. Als eine wilde Herde auf dem Weg zur Tränke vorbeikam, rannte Tamiyoi aus dem Wasser, um sich ihnen anzuschließen und nachzusehen, ob sie kleine Kälber dabei hatte. Es waren aber keine zu finden, und so ging sie weiter zum Baobab, um sich zu kratzen. Godoma spielte in einem Loch im Boden, wo sie nach einer Weile von Lasayen abgelöst wurde. Mudanda spielte ein wenig mit der wilden Herde, bevor sie ihren Freunden wieder hinaus zum Grasen folgte.