Dienstag, 18. Juli 2017

Ndii und Kenia bewachen Araba

Nelion wittert etwas

Die Waisen am Wasserloch
Blog über Elefantenwaise Ndii
Dienstag, 18. Juli 2017
Ndii und Kenia bewachen Araba
Nelion wittert etwas
Die Waisen am Wasserloch
Dienstag, 18. Juli 2017
Als sich die Waisen beim Luzernenheu versammelt hatten, ließ Ajali großzügig eine Herde Impalas mit futtern. Im Busch gibt es nicht mehr viel zu fressen für sie. Arruba hatte sich satt gefressen und lehnte an einem Felsen, bis es Zeit war aufzubrechen. Draußen im Busch standen Kenia und Ndii dicht bei Araba, damit niemand frieren musste; es war ein kalter Morgen! Auch beim Mittagsschlammbad war es noch kalt. Mashariki ging als erste ins Wasser, und kurz darauf schlossen sich ihr noch ein paar andere an. Kihari blieb lieber draußen und schuffelte ihren Rücken an einem Baum, bevor es wieder zum Grasen ging.
Montag, 17. Juli 2017
Der Morgen begann damit, dass die Waisen ihre Milch hinunterschlagen, bevor sie das Kopra und das Luzernenheu fraßen. Als das Frühstück beendet war, folgte Ndii Kenias Beispiel von gestern und kletterte in die Tränke, sodass sie die höheren Zweige erreichen konnte. Naipoki kratzte sich an einem Felsen an der Tränke. Kurz darauf kamen Lempaute und Layoni zu den Stallungen. Sie soffen Wasser und machten sich dann über die Luzernenheureste her, während die Waisen zu den Weidegründen aufbrachen. Die Waisen grasten westlich der Stallungen und Pasaka legte sich eine Weile hin, um sich auszuruhen. Ajali leistete ihm dabei Gesellschaft, bevor die Herde zum Wasserloch aufbrach. Die Waisen hatten dort viel Spaß und grasten danach weiter.
Sonntag, 16. Juli 2017
Ndii macht Kenias Posen von gestern nach
Lempaute grast
Layoni grast
Sonntag, 16. Juli 2017
Alle Waisen waren sehr aktiv, als sie aus ihren Gehegen kamen und zu den Milchflaschen rannten. Danach versammelten sie sich an der Luzernenheu-Fütterung. Kenia kletterte in die Tränke, um die darüber hängenden weichen und leckeren Zweige zu fressen. Ndii versuchte ebenfalls an diese Zweige heranzureichen, doch es gelang ihr nicht. Sie versuchte dann höher auf eine Terasse zu klettern, doch die Wände waren zu hoch und so begann sie einfach, sich daran zu kratzen. Es war bewölkt und recht kühl, sodass die Waisen ihre Milch mittags nördlich des Mazinga-Bergs bekamen. Zum Wasserloch gingen sie erst gegen 14 Uhr und soffen dort etwas Wasser. Danach grasten sie in der Gegend weiter.