Waisenblogs-Beitrag Voi, 27.04.2021

Dienstag, 27. April 2021
Nach der morgendlichen Milchfütterung quetschte sich Pika Pika zwischen Kenia und Ndii und verdrängte damit Araba. Sagala machte sich auf dem Erdhaufen breit, wo sie Gesellschaft von Godoma und Embu bekam. Die drei nahmen ein schönes Staubbad zusammen. Tagwa und Tamiyoi machten sich dann auf in den Park, und die anderen folgten ihnen – mit Ausnahme von Suswa, Panda, Tundani und Ndotto, die erst noch sicherstellen musste, dass kein Luzernenheupellet mehr übrig geblieben war! Als sie zufrieden waren, beeilten sie sich, die anderen wieder einzuholen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 24.04.2021

Samstag, 24. April 2021
Ndotto ließ heute das Schlammbad aus und spielte lieber mit Waisenbüffel Ivia, sodass Ngilai sich jemanden anderes zum Spielen suchen musste. Ivia ist inzwischen ein beliebter Sparringspartner der Waisen geworden; als Ndotto keine Lust mehr hatte, übernahm Mbegu und rangelte noch ein wenig mit dem Büffeljungen. Danach rannte Ivia wieder zurück zu seinem Artgenossen Cheza, und die beiden spielten auf dem Boden weiter.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 23.04.2021

Freitag, 23. April 2021
Am Morgen spielten Godoma und Pika Pika nach der Milchfütterung miteinander, während die anderen Luzernenheupellets futterten. Ndotto gab acht, dass nichts übrig blieb, sondern alle Pellets verspeist wurden, bevor es hinaus zum Grasen ging. Als die Herde aufbrach, blieben nur Suswa und Tundani noch eine Weile an den Stallungen zurück, bevor sie auch den anderen folgten.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 20.04.2021

Dienstag, 20. April 2021
Lasayen ist längst nicht so verspielt wie die anderen Jungs, Ndotto, Ngilai, Murit und Emoli. Ndotto versuchte heute, Lasayen zu einem Ringkampf zu bewegen, aber dieser zeigte keinerlei Interesse und ging davon. Ndotto musste sich jemand anderes suchen und spielte dann mit Arruba.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 19.04.2021

Montag, 19. April 2021
Am Nachmittag wurde Ndotto von einigen älteren Mädchen zum Ringkampf gebeten. Zuerst spielte Mashariki mit ihm, und dann Suswa. Danach schien Ndotto ordentlich erschöpft zu sein und folgte zufrieden den anderen nach Hause zu den Stallungen.