Sonntag, 30. September 2018
Yatta und ihre Herde, die extra wegen Lualenis Baby gekommen war, traf sie heute endlich und konnte ihr gratulieren. Am Morgen kamen Yattas und Galanas Gruppen zu den Stallungen und futterten mit den Waisen zusammen Luzernenheu. Siku gesellte sich beim Futtern zu Esampu, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass Esampu sie zu Boden schubste! Sie flüchtete sich zu Kamok, die aber auch nicht besonders freundlich zu ihr war, sondern sie weiter herumschubste. Schließlich landete sie bei Siangiki, die sie freundlich in Empfang nahm und sie von ihren Pellets futtern ließ. Kurz nachdem Yatta und Galana mit ihren Herden wieder aufgebrochen waren, gingen die Waisen zur Kanziku-Gegend, um zu grasen. Enkikwe genehmigte sich ein freundliches Kräftemessen mit Mundusi, während Pare mit Karisa graste. Beim Mittagsschlammbad tauchten nur zehn wilde Bullen auf und badeten mit den Waisen. Naseku und Wanjala hatten eine kleine Rangelei im Wasser, bis einer der Bullen sie erschreckte und aus dem Wasserloch scheuchte. Gegen 17 Uhr am Nachmittag kamen Mutara, Sities, Kanjoro, Makireti, Kasigau und Kilabasi zu den Stallungen zurück; sie waren zuvor durch den Zaun hindurch in die bewohnte Gegend am Kanziku gelaufen!
Waisenblogs-Bilder Ithumba, 29.09.2018
Samstag, 29. September 2018

Kama trinkt Milch von Kinna

Yoyo und Yatta

Pare spielt mit Tusuja
Waisenblogs-Bilder Ithumba, 18.09.2018
Dienstag, 18. September 2018

Laragai an der Tränke bei zwei Büffeln

Naseku wittert einen Eindringling!

Pare kratzt sich am Baum
Waisenblogs-Bilder Ithumba, 16.09.2018
Sonntag, 16. September 2018

Pare kratzt sich den Hintern

Kithaka verscheucht Perlhühner

Karisa spielt mit Namalok
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 07.09.2018
Freitag, 7. September 2018
Früh am Morgen war die Freude an den Stallungen groß, als Buchuma, der seit letztem September weg gewesen war, wieder einmal auftauchte. Er war erstaunlicherweise der einzige, der zum Saufen kam. Nachdem er seinen großen Durst gelöscht hatte, fraß er mit den Waisen zusammen Luzernenheu, bevor er sich wieder auf den Weg machte. Pare, der ihn noch nie zuvor gesehen hatte, wunderte sich über diesen großen und beeindruckenden Elefanten, der sich den Waisen ganz selbstverständlich und ohne sie herumzuschubsen beim Luzernenheufrühstück anschloss. Wenig später führte Turkwel, die sehr gut auf ihre Behandlung anspricht, den Weg zu den Weidegründen an.