Montag, 24. Juli 2017
An Morgen kamen die Waisen wieder an der Tränke zusammen, um Milch zu trinken, Luzernenheu zu frühstücken und ihren Durst zu löschen, bevor sie in die Gegend westlich der Stallungen zum grasen gingen. Nach etwa zwei Stunden tauchte eine wilde Elefantenkuh mit ihrem winzigen Kalb auf und nahm Pasaka mit. Die drei wanderten zur Nordseite des Mazinga-Bergs und hielten unterwegs an, damit das Kalb bei seiner Mutter nuckeln konnte. Pasaka schaute ihm dabei zu. Die Keeper mussten ihn schließlich rufen und zurücklocken, denn er braucht immer noch seine Milch, und bei der bevorstehenden Trockenzeit muss er auf jeden Fall noch etwas zulegen. Layoni schloss sich den Kleinen beim Grasen an und suchte sich Panda für ein Kräftemessen aus. Er verbrachte drei Stunden bei den Waisen und machte sich dann zum Voi-Fluss auf, wo vermutlich seine Freunde grasten.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 22.07.2017
Samstag, 22. Juli 2017
Die Waisen genossen ihre Milch und das Zusatzfutter und machten sich dann auf den Weg zu den Weidegründen. Pasaka schlich sich davon und graste an einem geheimen Plätzchen oben auf dem Berg. Als der hörte, dass die anderen Waisen zu ihren Milchflaschen rannten, kam er herunter, um nichts zu verpassen. Ndoria, die das Fahrzeug mit der Milch schon von weitem gehört hatte, ging ihm entgegen und kam so als erste zu ihrer Flasche. Gegen 14 Uhr besuchten die Waisen dann das Wasserloch, soffen ein wenig und gingen danach wieder grasen.
Waisenblogs-Bilder Voi, 19.07.2017
Mittwoch, 19. Juli 2017

Kenia klettert auf den Felsen und überwacht die Herde

Ndii stiehlt Araba, während Kenia auf dem Felsen ist

Pasaka folgt den anderen Waisen
Waisenblogs-Beitrag Voi, 17.07.2017
Montag, 17. Juli 2017
Der Morgen begann damit, dass die Waisen ihre Milch hinunterschlagen, bevor sie das Kopra und das Luzernenheu fraßen. Als das Frühstück beendet war, folgte Ndii Kenias Beispiel von gestern und kletterte in die Tränke, sodass sie die höheren Zweige erreichen konnte. Naipoki kratzte sich an einem Felsen an der Tränke. Kurz darauf kamen Lempaute und Layoni zu den Stallungen. Sie soffen Wasser und machten sich dann über die Luzernenheureste her, während die Waisen zu den Weidegründen aufbrachen. Die Waisen grasten westlich der Stallungen und Pasaka legte sich eine Weile hin, um sich auszuruhen. Ajali leistete ihm dabei Gesellschaft, bevor die Herde zum Wasserloch aufbrach. Die Waisen hatten dort viel Spaß und grasten danach weiter.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 15.07.2017
Samstag, 15. Juli 2017
Die meisten der Waisen bekommen jetzt in der Nacht keine Milch mehr, um sie langsam zu entwöhnen. Dafür haben sie mehr Grewia und Luzernenheu, damit sie in der Nacht nicht hungrig werden. Nur Pasaka und Embu bekommen noch eine Flasche um Mitternacht.