Freitag, 12. März 2021
Früh am Morgen wartete Mutaras Herde wieder darauf, dass die Waisen herauskommen würden. Nach einer Weile gesellten sich ein paar Ex-Waisen aus Yattas Herde dazu, darunter Lenana und Chyulu mit den Babys Lapa und Cheka. Auch Ukame und Namalok waren mit von der Partie; sie sehen gesund und munter aus, nachdem sie sich vor etwa einem Monat den Ex-Waisen angeschlossen haben. Enkikwe umrüsselte Ukame, und die Waisen kollerten und schienen sich sehr zu freuen, ihre alten Freunde wiederzusehen. Maramoja und Malkia freuten sich noch mehr darüber, dass Lapa und Cheka da waren! Sie nahmen Cheka auf einen Spaziergang mit, bei denen ihnen seine Mutter Chyulu zuschaute. Lenana passte allerdings gut auf Lapa auf und graste dicht bei ihm. Turkwel schien etwas eifersüchtig auf Maramoja zu sein, und sie ging hinüber, um ihr Cheka abzuluchsen. Später konnten auch noch Roi und Esampu ein wenig Zeit mit Checka verbringen, bevor die Ex-Waisen wieder im Busch verschwanden. Mutara und ihre Kollegen kamen auch zum Schlammbad und ließen Sities und Kanjoro dort zurück, die noch ein wenig rangelten. Wendi und einige andere aus Yattas Herde tauchten nur kurz an den Stallungen auf, um dort Wasser zu saufen.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 08.03.2021
Montag, 8. März 2021
Die Ex-Waisen Lualeni mit Baby Lulu, Ithumbah und Kilabasi verbrachten die Nacht vor den Gehegen. Als die Waisen am Morgen herauskamen, bekam Roi die Gelegenheit, ein wenig mit Lulu zu spielen, bevor Lualeni den Weg zu den Weidegründen vorgab. Nach etwa einer Stunde verabschiedeten sich die Ex-Waisen. Lualeni, die früher dafür bekannt war, regelmäßig die jungen Waisen zu entführen, ist seit Lulus Geburt eine glückliche Mama und bringt gern ihr kleines Kalb zu den Stallungen, wo sie aufgewachsen ist. Kurz vor dem Mittagsschlammbad gesellten sich Nasalot, Baby Nusu und Melia zur Waisenherde, und auch Kilaguni tauchte zusammen mit seinen wilden Freunden am Wasserloch auf.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 05.03.2021
Freitag, 5. März 2021
Am Morgen war alles ruhig, und keine Ex-Waisen in Sicht. Die Keeper staunten allerdings nicht schlecht, als sie Lemoyian, der eigentlich jetzt mit Mutaras Herde in der Wildnis lebt, hinter den Waisen aus einem Gehege herauskam! Er hatte schon seit ein paar Tagen immer einmal wieder versucht, sich abends mit hinein zu schleichen, und am Vorabend hatte es offenbar endlich geklappt. Einmal drin, versteckte er sich zwischen Roi, Olsekki, Tusuja, Oltaiyoni, Naseku und Siangiki und verhielt sich so ruhig, dass die Keeper nichts merkten! Am Morgen kam er mit stolz geschwellter Brust heraus und sah sehr zufrieden aus, dass er es geschafft hatte, die Keeper hereinzulegen. Als die Waisen dann Abend wieder nach Hause kamen, wurde er von seinen Kollegen aus Mutaras Herde abgeholt, und diesmal verschwand er mit ihnen in der Wildnis.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 16.02.2021
Dienstag, 16. Februar 2021
Beim morgendlichen Luzernenheufrühstück tauchten Ex-Waise Ithumbah und Namalok zusammen auf. Die Keeper wunderten sich, wo sie den Rest der Ex-Waisen gelassen hatten. Draußen im Busch verabschiedeten sich die beiden wieder. Als später Mundusi und Roi ein wenig miteinander rangelten, sah Roi plötzlich Galana mit ihrem Baby Gawa. Sie ging sofort zu Gawa hinüber und folgte den beiden bis zum Kone-See. Dort spielten sie noch ein wenig, bevor auch Galana und Gawa wieder ihrer Wege gingen.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 12.02.2021
Freitag, 12. Februar 2021
Am Morgen bekamen die Waisen besuch von den Ex-Waisen, die auch Namalok und Ukame dabei hatten. Sapalan berüsselte Namalok und ließ sich erzählen, was er in der Wildnis so erlebt hatte. Die fürsorgliche Roi tätschelte Musiara, während Kamok und Olsekki miteinander rangelten. Draußen im Busch kratzte sich Ndiwa den Rüssel an einem Baum, während Kuishi und Rapa geschäftig plauderten. Kamok rollte sich auf dem Boden herum; Kuishi schloss sich ihr dabei an. Auch Bomani, Kilaguni, Garzi, Kithaka und Lemoyian waren mit von der Partie, und Bomani spielte mit Siangiki. Kauro suchte sich Mundusi für einen Ringkampf aus, und auch Karisa war nach Bewegung zumute: er rangelte mit Mapia und kletterte auf ihm herum. Am Abend führten Wanjala und Galla einige Waisen noch einmal zu einem kleinen See, an dem sie sich abkühlen konnten, bevor es für die Nacht zurück zu den Stallungen ging.