Waisenblogs-Beitrag Voi, 21.08.2020

Freitag, 21. August 2020
Am Schlammloch bekamen die Waisen heute Gesellschaft von einer wilden Herde. Ishaq-B und Rorogoi begrüßten ihre Artgenossen, und sie kamen gut mit den Waisen aus. Tamiyoi freute sich ganz besonders, als einer der großen Elefanten der Herde sie mit dem Rüssel tätschelte.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 19.08.2020

Mittwoch, 19. August 2020
Als die Waisen nach dem Mittagsschlammbad gerade wieder aufbrechen wollten, kam eine wilde Herde an, um ihren Durst an der Tränke zu löschen. Pika Pika und Ndotto begrüßten sie und schlossen sich ihnen an. Rorogoi und Suswa schauten von hinter einem Baum den wilden Kälbern beim Saufen zu. Suswa kam dann heran, stolperte dabei aber über ein paar Wurzeln, woraufhin die wilde Herde und Rorogoi erschrocken ein paar Meter weg rannten. Mashariki kam herbei, um nach Suswa zu sehen, und als alle sich wieder beruhigt hatten, kamen auch die wilden Elefanten wieder und soffen weiter.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 06.08.2020

Donnerstag, 6. August 2020
Arruba war heute beim Mittagsschlammbad richtig aufgedreht und stürmte begeistert ins Wasser und wieder heraus. Schließlich schloss sie sich Pika Pika beim Staubbad an. Auch Ndotto und Suswa rollten sich kunstvoll auf dem Erdhaufen herum, und Arruba setzte sich auf Ndotto und hinderte ihn so am aufstehen. Rorogoi kratzte sich unterdessen am Baobab und leistete dann einer wilden Herde an der Tränke Gesellschaft.

Die Waisen im Oktober

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe in Nairobi: Oktober 2020

Dank der üppigen Regenfälle Anfang des 2020, ist die Pflanzenwelt in Nairobi das ganze Jahr verhältnismäßig grün und saftig geblieben, sogar in den letzten Monaten der Trockenzeit. Gerade als es braun und staubig werden wollte, begann auch schon die kleine Regenzeit! Unsere Nairobi-Waisen konnten sich daher das ganze Jahr immer satt fressen und ausgiebig im Schlamm suhlen.

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Waisenblogs-Beitrag Voi, 28.07.2020

Dienstag, 28. Juli 2020
Am Morgen tummelten sich etliche der Waisen auf dem Staubhaufen an der Auswilderungsstation. Tamiyoi kletterte ganz hinauf, kehrte Häufchen mit dem Rüssel zusammen und bewarf sich damit. Tahri spielte neben dem Haufen auf dem Boden und schaute dabei Tamiyoi zu. Auch Godoma wollte ein Staubbad nehmen, legte sich auf den Boden und ließ Emoli auf ihren Rücken klettern. Rorogoi legte sich zu einem Schläfchen hin, was Embu offenbar irritierte, denn sie kam herbei, um nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Als sie sich vergewissert hatte, dass es Rorogoi gut ging, rief sie Ndotto dazu, und die beiden schoben so lange an Rorogoi herum, bis sie wieder auf den Beinen stand.