Montag, 6. April 2020
Die zwei Büffel Cheza und Ivia, die vor drei Tagen aus dem SWT-Hauptquartier in Kaluku nach Voi gebracht wurden, waren mittags mit am Baobab-Wasserloch, hielten aber gebührend Abstand zu den Elefanten. Die Keeper mussten allerdings Ngilai gut im Auge behalten, der versuchte, die beiden zu verscheuchen. Beim Grasen am Nachmittag hielten Embu und Rorogoi an einem kleinen Wasserloch an, in dem sie ein kurzes Schlammbad nahmen. Danach folgten sie ihren Freunden, die in der Nähe grasten.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 05.04.2020
Sonntag, 5. April 2020
Beim Grasen an der Nordseite des Mazinga-Bergs toben Rorogoi und Ndotto in den Büschen herum und tauschen dann ein paar Kopfnüsse aus. Mbegu, Tahri und Godoma streckten die Rüssel nach ihnen aus und begannen schon, sich Sorgen zu machen, weil ihre Rangelei schon recht verbissen aussah. Ngilai ging schließlich dazwischen und trennte die Raufbolde. Sie schlichen sich aber davon, und machten hinter seinem Rücken weiter!
Waisenblogs-Beitrag Voi, 30.03.2020
Montag, 30. März 2020
Rorogoi war am Morgen in Spiellaune und fing gleich an zu spielen, nachdem sie ein paar Luzernenheupellets gefressen hatte. Ihre Freunde waren allerdings noch nicht fertig und ignorierten sie, während sie herumtobte und versuchte, sie zum mitspielen zu animieren. Als sie genug hatten, nahmen sie noch ein Staubbad, bevor sie Arruba, Pika Pika und Embu hinaus in den Nationalpark folgten.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 24.03.2020
Dienstag, 24. März 2020
Die Waisen trafen am Morgen im Busch auf Kenias Herde, die in die gleiche Richtung unterwegs war. Suswa hielt sich an die unabhängigen Waisen und ging mit Nelion und Tundani weiter. Arruba hielt an, um auf ihre beste Freundin zu warten, während Mbegus Gruppe schon einmal weiterging. Nach der Mittagsfütterung am Baobab-Wasserloch sprangen sie alle ins Wasser und wälzten sich herum – Embu, Mashariki, Nelion und Tundani badeten am ausgelassensten. Die Waisen waren immer noch im Schlammloch, als der Wassertransporter ankam, um die Tränke aufzufüllen. Ndotto und Mbegu rannten hin und soffen das Wasser direkt aus dem Transporter. Suswa, Arruba, Rorogoi und Mudanda hatten sich etwas verspätet und schlossen sich Nelion an, der noch im Wasser war, während die anderen schon wieder zum Grasen gingen.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 17.03.2020
Dienstag, 17. März 2020
Die Waisen folgten Embu und Rorogoi hinaus in den Busch und grasten sich zur Nordseite des Mazinga-Bergs voran. Arruba tat sich mit Pika Pika zusammen und Mbegu mit Emoli. Zur Mittagsfütterung kamen sie wieder den Berg herunter; Sagala, Ngilai, Emoli, Rorogoi und Murit kamen als erste zu ihrer Milch, dicht gefolgt von ihren Freunden.