Montag, 27. November 2017
Heute Morgen verpassten Dabassa und Layoni die Waisen, da diese schon zu den Weidegründen aufgebrochen waren. Sie suchten ihre jüngeren Freunde, aber gingen zum falschen Wasserloch, sodass sie sie nicht trafen. Ndii, Kenia und Ishaq-B grasten alle zusammen den ganzen Tag mit ihrem Liebling Araba. Am Baobab-Wasserloch hatten sie jede Menge Spaß beim Spielen im Schlamm, bevor sie wieder grasen gingen. Als die Waisen am Abend zurück zu den Stallungen kamen, durften Embu, Rorogoi, Suswa, Arruba und Bada in Tahris Gehege, damit sie sich mit ihr anfreunden konnten und sie darauf vorbereiten konnten, sich ihnen im Busch anzuschließen. Arruba und Embu waren sehr interessiert an Tahri, während Suswa, Rorogoi und Bada sich nicht besonders um sie kümmerten.
Waisenblogs-Beitrag Voi, 26.11.2017
Sonntag, 26. November 2017
Die Waisen machten sich nach einer gemütlichen morgendlichen Milchfütterung mit Frühstück auf in den Busch. Sie grasten von der Südseite der Stallungen in Richtung Norden, wo sie schließlich das Baobab-Wasserloch besuchten. Naipoki und Embu kamen mit der ersten Gruppe zur Mittagsfütterung und schlichen sich im Rücken der Keeper, die gerade Rorogoi, Lentili, Mashariki, Bada und Nelion fütterten, zum Pickup. Dort schnappten sie sich die Milchflaschen, die für die anderen Waisen bestimmt waren, und fingen an, sie zu leeren! Ein Keeper erwischte sie dabei und schaffte es, ihnen zwei halb leere Milchflaschen wieder wegzunehmen. Eigentlich hätten Kenia und Ndii diese Flaschen bekommen sollen.
Waisenblogs-Bilder Voi, 25.11.2017
Samstag, 25. November 2017

Rorogoi beim Grasen im Park

Bada genießt das Schlammbad

Arruba futtert

Embu macht Erde zum Staubbad bereit
Waisenblogs-Beitrag Voi, 25.11.2017
Samstag, 25. November 2017
Die Waisen überließen am Morgen Dabassa und Layoni das Kopra bei der Fütterstelle und machten sich auf in den Park. Dort fraßen sie von dem grünen Gras, das nach den letzten Regenfällen sprießt. Es war sehr heiß, und so sie suchten den Schatten einer gut begrünten Akazie auf. Bada und Rorogoi, die den anderen vorangingen, ließen sich von den lauten Rufen eines Warans einschüchtern, der oben im Baum saß. Der Waran hatte es selbst mit der Angst zu tun bekommen, als er die Elefanten gesehen hatte, und wollte nur verlauten lassen, dass er da war. Trotzdem hielten sich die Waisen daraufhin von dem Baum fern und machten sich auf zum Baobab-Wasserloch, wo sie schön badeten. Embu benutzte ihre Stoßzähne, um damit die verklebte rote Erde aufzulockern und darin zu staubbaden. Den Rest des Tages grasten die Waisen in der Nähe des Wasserlochs, und Mudanda und Lentili brachten sie am Abend zurück zu den Stallungen.
Waisenblogs-Bilder Voi, 17.11.2017
Freitag, 17. November 2017

Ajali nach dem Schlammbad

Rorogoi kratzt sich

Nguvu liebäugelt schon wieder mit einer wilden Herde