Freitag, 20. Oktober 2017
Am Baobab-Wasserloch stieg Ndii in die Tränke, planschte und rannte darin hin und her. Die anderen standen um sie herum und schauten zu, doch als sie merkten, dass sie es nicht eilig hatte, wieder herauszukommen, gingen sie sich lieber am Baobab kratzen. Nur Kenia, Araba, Rorogoi und Ishaq-B schauten weiter zu und wurden von Ndii mit dem eingeschlammten Wasser vollgespritzt. Daraufhin gingen sie auch davon, und als Ndii ebenfalls hinterher kam, brachen sie alle wieder auf, um weiter zu grasen.
Die Waisen im Oktober
Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Oktober 2017
Wegen der anhaltenden Dürre in Tsavo hatten wir diesen Monat wieder einige Neuzugänge und mußten deshalb einige Umbelegungen in den Ställen vornehmen. Ndiwa und Mundusi wurden in einem Stall auf der anderen Seite von Maxwells Gehege untergebracht. Ndiwa hat die Veränderung gut weggesteckt, aber Mundusi brauchte einige Tage, bis er sich eingelebt hatte und hat es den Keepern in der Zwischenzeit nicht leicht gemacht. Schon bei ihrer Ankunft in der Nursery ahnten wir, daß Ndiwa schnell lernt, denn sie merkte sich sofort, wo die Stellen für die Milchfütterung lagen. Noch heute erinnert sie uns regelmäßig an ihr gutes Gedächtnis. Sie wurde schon einige Male wegen Neuzugängen verlegt, aber sie vergißt nie, wo sie pünktlich um 17 Uhr ihre Milchflasche abholen kann und wohin sie abends zurück zum Schlafen gehen muß. „Die Waisen im Oktober“ weiterlesen
Waisenblogs-Bilder Voi, 05.10.2017
Donnerstag, 5. Oktober 2017

Panda und Ndii grasen

Kenia grast für sich allein

Rorogoi kratzt sich an einem Felsen
Waisenblogs-Beitrag Voi, 04.10.2017
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Lempaute, Kivuko, Layoni und Dabassa tauchten am Morgen an den Stallungen auf, kurz nachdem die Waisen gegangen waren. Sie genossen Kopra, und danach machten sich Layoni und Dabassa zum Voi-Fluss auf, während Lempaute und Kivuko an den Stallungen blieben. Die Waisen grasten heute nördlich des Mazinga-Bergs, und kamen in Vierergruppen zur Mittagsmilch. Mashariki, Rorogoi, Bada und Pasaka bildeten die erste Gruppe, und die vier kamen mit der zweiten Gruppe, die aus Mudanda, Nguvu, Lentili und Ishaq-B bestand, noch einmal mit, in der Hoffnung, eine zweite Flasche abstauben zu können. Die Keeper umschifften sie aber, damit die anderen auch zu ihrer Milch kamen. Dann gab es noch etwas Luzernenheu und Kopra, sowie ein kurzes Schlammbad, bevor es wieder zum Grasen ging.
Waisenblogs-Bilder Voi, 02.10.2017
Montag, 2. Oktober 2017

Rorogoi grast

Embu sucht nach leckerem Futter

Naipoki und Mashariki