Waisenblogs-Beitrag Voi, 03.04.2021

Samstag, 3. April 2021
Nach der morgendlichen Fütterung spielten die Waisen noch ein wenig miteinander. Ngilai wollte Murit zu einem Ringkampf herausfordern, bekam aber eine Absage. Also schloss er sich Sagala an, die schon bereit zum Aufbruch zu den Weidegründen war. Tagwa und Tamiyoi folgten ihr, und nach einer Weile kamen auch die anderen hinterher. Nur Suswa und Tundani nahmen einen anderen Weg.

Die Waisen im Mai

Roho

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe in Nairobi: Mai 2021

Mai war ein großer Monat für die Waisen in der Nursery-Gruppe, denn der Umzug von fünf Elefanten in die Auswilderungsstation nach Tsavo stand an. Diese Momente sind immer bittersüß, denn auf der einen Seite sind wir traurig über den Abschied, andererseits ist der Umzug ein Meilenstein auf ihrem Weg zurück in die Wildnis. „Die Waisen im Mai“ weiterlesen

Waisenblogs-Beitrag Voi, 25.03.2021

Donnerstag, 25. März 2021
Mbegu begrüßte am Morgen erst einmal ihre Freundin Godoma, und gemeinsam gingen sie dann zur Milchfütterung. Lasayen und Emoli kamen gleich dahinter. Als Ndotto seine Milch getrunken hatte, versuchte er Mbegu zu einem Ringkampf zu überreden, aber diese war nicht interessiert, sondern wollte sich lieber kratzen. Schließlich folten alle Tagwa, Tamiyoi und Sagala hinaus in den Busch.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 16.03.2021

Dienstag, 16. März 2021
Die Waisen folgten am Morgen Tagwa, Tamiyoi und Sagala hinaus in den Busch. Tundani und Lasayen schlugen dann den Weg auf den Mazinga-Berg hinauf ein. Oben angekommen, verteilten sich die Waisen und begannen zu grasen. Die Trockenzeit fängt nun langsam an, und es gibt nicht mehr viele grüne Stellen; die Waisen müssen nun wieder nach ordentlichem Futter suchen!

Waisenblogs-Beitrag Voi, 01.03.2021

Montag, 1. März 2021
Am Morgen futterte Tundani wieder von den Akazienbüschen jenseits des Zauns, und Mashariki schloss sich ihm an. Zu zweit ließen sie sich die leckeren Blätter schmecken. Sagala, Tagwa und Tamiyoi führten dann die Waisenherde auf dem Weg hinaus in den Busch an. Ndoria, Suswa und Ndotto blieben noch eine Weile an der Auswilderungsstation zurück und sorgten dafür, dass jedes einzelne Luzernenheupellet weggefuttert wurde!