Waisenblogs-Beitrag Voi, 09.03.2020

Montag, 9. März 2020
Nach der Mittagsfütterung nahmen die Waisen ein Bad im Schlammloch. Embu marschierte geradewegs ins Wasser und begann, sich darin herum zu wälzen, während Mashariki, Sagala, Mudanda und Godoma nur darin standen und sich mit dem matschigen Wasser duschten. Embu gefiel es so gut beim Schlammbad, dass sie zurück blieb, als die anderen wieder zum Grasen aufbrachen; sie musste ihnen hinterher rennen, um sie wieder einzuholen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 03.03.2020

Dienstag, 3. März 2020
Arruba und Pika Pika schienen heute unzertrennlich zu sein und grasten die ganze Zeit zusammen, genauso wie Emoli und Sagala. Murit tat sich mit Ngilai zusammen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 01.03.2020

Sonntag, 1. März 2020
Die Waisen kamen zur morgendlichen Milchfütterung aus ihren Gehegen und bekamen gleich Gesellschaft von Mashariki und Tundani, die rechtzeitig zum Ergänzungsfutter angekommen waren. Godoma, Emoli und Tahri waren als erste bei den Milchflaschen und machten dann Platz für die anderen; Godoma ging zum Mauervorsprung und schwenkte ihren Rüssel über der Mauer hin und her. Ndotto und Rorogoi verwickelten sich in einen Ringkampf, während Pika Pika ganz am Ende des Geländes mit dem Stoßzahn die Erde auflockerte, wobei ihr Kenia zuschaute. Ndotto ging dann zu Mashariki, um sie herauszufordern, und auch Ndoria kam dazu, sodass sie ein schönes Kräftemessen zu dritt hatten. Sagala führte dann die Waisen hinaus in den Busch.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 24.02.2020

Montag, 24. Februar 2020
Die frisch unabhängigen Waisen Mashariki, Tundani und Nelion besuchten am Morgen die Auswilderungsstation, noch bevor die anderen herausgekommen waren. Sie vergnügten sich auf den Staubhaufen, während sie auf ihre Freunde warteten. Nach der Milchfütterung schlossen sich Sagala und Tahri Mashariki beim Staubbad an.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 23.02.2020

Sonntag, 23. Februar 2020
Sagala und Emoli brachen heute als erste zu den Weidegründen auf, während der Rest der Herde sich noch an den Stallungen die Zeit vertrieb. Sie warteten dann am Wegesrand, bis die anderen hinterher kamen, angeführt von Mudanda. Alle zusammen gingen sie dann zur Nordseite des Mazinga-Bergs, wo den Vormittag über gegrast wurde.