Samstag, 13. Januar 2018

Emoli grast

Sattao spielt

Maktao und Emoli
Blog über Elefantenwaise Sattao
Samstag, 13. Januar 2018
Emoli grast
Sattao spielt
Maktao und Emoli
Samstag, 13. Januar 2018
Bei der 9-Uhr-Fütterung gab es eine ordentliche Rangelei, als sich zwei kleine Bullen um ihre Milchflaschen stritten. Sattao versuchte, etwas von Emolis Milch zu stehlen, womit Emoli natürlich gar nicht einverstanden war. Er stahl sich um den Keeper, der ihn gerade fütterte, herum und versuchte dabei, nach Sattao auszutreten, um seine Milch zu beschützen. Dabei tropfte einiges aus seinem Mund, und er kollerte protestierend. Nachdem er fertig war, nahm er sich Sattao vor, der nun Milch aus einer leeren Flasche auf der Schubkarre zu trinken versuchte. Nichts Böses ahnend wurde er von Emoli gegen die Schubkarre geschoben, die daraufhin umfiel, sodass sämtliche leere Flaschen in der Gegend verstreut wurden! Emoli gab sich noch nicht zufrieden und schubste den schreienden Sattao weiter, bis dieser von den Keepern gerettet wurde. Die ganze Aufregung bekam auch Mbegu mit, die eilig herbei kam und die raufenden Jungs trennte. Dann nahm sie ihr Adoptivbaby Sattao mit ins Gebüsch, zusammen mit ein paar anderen, wie Musiara, die auch noch etwas von Mbegu bemuttert werden wollten.
Mittwoch, 10. Januar 2018
Mundusi, Mbegu, Sattao und Malima
Mundusi wird bei der Fütterung immer frecher!
Malkia bekommt Milch
Sagala grast
Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Januar 2018
Die Geschlechterverhältnisse in der Nursery sind dieser Tage fast ausgeglichen: 13 junge Bullen und 17 junge Elefantenkühe. Viele der kleinen Kühe sind mittlerweile über zwei Jahre alt und die Kleinsten haben gleich mehrere liebevolle Ersatzmütter. Mbegu, Godoma, Tagwa und Malima sind besonders fürsorglich, und beim kleinsten Pieps stehen sie an der Seite ihrer Schützlinge. „Die Waisen im Januar“ weiterlesen
Mittwoch, 3. Januar 2018
Die Waisen waren heute bei der öffentlichen Besuchsstunde gar nicht am Schlammbad interessiert, weil sie am Vormittag schon jede Menge Pfützen und Matschlöcher im Wald gefunden hatten. Die großen Jungs Ndotto, Murit und Lasayen, und auch ein paar der Mädchen, wie Mbegu, Godoma, Sana Sana, Tagwa, Mteto, Sagala und Ndiwa hatten sich schon fröhlich im Schlamm herumgerollt. Und auch die kleineren, wie Malima, Emoli, Tamiyoi, Jotto, Ambo, Musiara, Sattao, Kiasa, Mapia und Enkesha waren mit dabei und hatten sich schon vor der Fütterung um 9 Uhr schön eingeschlammt. Als es Zeit für die öffentliche Besuchsstunde wurde, wollte niemand mehr schlammbaden, und ein paar der Waisen, wie Maktao und Sattao, rangelten lieber miteinander. Maktao rannte am Absperrband hinter Sattao her und wollte auf ihn klettern – das macht er besonders gern, wie auch Ndotto! Sattao versuchte, ihn loszuwerden, indem er ihm eine Kopfnuss verpasste, aber Maktao ließ nicht locker. Jotto und Ambo kamen auf die Idee, das gleiche mit Malima zu versuchen; Malima war allerdings schlauer und suchte Schutz bei Godoma! Den zwei Jungs blieb nichts anderes übrig, als sich gegenseitig herauszufordern.