Mittwoch, 26. April 2017
Nachdem sie am Morgen die Stallungen verlassen hatten, gingen sich Kauro und Roi erst einmal an den Felsen kratzen, während der Rest der Waisen sich übers Luzernenheu hermachte. Dann bekamen sie Gesellschaft von den frisch ausgewilderten Waisen Orwa, Narok, Teleki, Vuria, Bomani und Bongo, die sich vor ein paar Wochen unabhängig gemacht haben. Shukuru fraß ihr Luzernenheu zusammen mit Garzi, und Tusuja gab dann den Weg zu den Weidegründen vor. Garzi und Kithaka gingen noch einmal Wasser saufen, bevor sie sich ihren Freunden auf dem Weg in den Busch anschlossen. Dort graste Tusuja mit Sirimon, Lemoyian mit Naseku und Siangiki mit Enkikwe. Naseku legte später eine Pause ein und spielte auf dem Boden, während Enkikwe und Siangiki etwas Wasser fanden, das sie sich hinter die Ohren spritzten.
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Montag, 24. April 2017
Garzi begann sein Tagewerk damit, sich an den Felsen zu kratzen, während er sein Heu im Mund hatte. Kaum war er fertig, kratzte sich Olsekki an der gleichen Stelle den Bauch. Kurz darauf kam Narok mit ihren Kollegen an, und sie gingen alle grasen. Sie suchten sich vor allem die frischen Triebe und jungen Blätter zum fressen aus. Kurz vor Schlammbadzeit kamen sie an einer kleinen Pfütze vorbei, mit deren Wasser sie sich bespritzten, bevor es weiter zur Milchfütterung ging. Danach verabschiedete sich Naroks Gruppe wieder und ging Richtung Westen, während die Kleinen nahe des Ithumba-Bergs grasen gingen. Kauro widmete sich einem kleinen Staubbad, und Boromoko und Tusuja taten sich beim Grasen zusammen. Am Abend ging es noch einmal am Schlammloch vorbei, wo sich Tusuja, Siangiki, Lemoyian, Sirimon und Roi abkühlten, bevor sie sich alle zur Nachtruhe zurück zu den Stallungen begaben.
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Montag, 17. April 2017
Am Schlammloch zeigte Tomboi den Kleinen, wie man sich richtig wälzt. Enkikwe und Olsekki hatten ein kurzes Kräftemessen, das unentschieden endete. Sirimon und Sokotei rollten sich auf dem Boden herum, und Naseku und Siangiki kratzten sich an den umstehenden Bäumen. Kithaka und Lemoyian gingen baden und wollten üben, was sie von Tomboi gelernt hatten – erstaunlich für Kithaka, der sonst kein Schlammbadliebhaber ist! Nach einer Weile gingen sie zu einem Ringkampf über, bei dem Kithaka stand und Lemoyian sich hinlegte. Am Abend kamen die Waisen dann noch einmal auf eine kleine Abkühlung am Wasserloch vorbei.
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Mittwoch, 12. April 2017
Beim nachmittäglichen Grasen rangelte Oltaiyoni mit Siangiki, während der Rest der Waisen sich im Schatten verkroch. Nachdem sie genug gegrast hatten, gingen sie noch einmal zum Schlammbad, um sich abzukühlen und zu saufen. Boromoko kratzte sich, und diesmal war es Olsekki, der am meisten herumtobte. Shukuru spielte auch wild mit Kithaka und Sirimon. Dann begannen noch Barsilinga und Garzi ein Kräftemessen, bevor es zurück zu den Stallungen ging. Dort tauchte auch die Sechsergruppe von Narok auf, die aber nur Wasser soff und dann wieder zurück in den Busch ging. Sie sind drauf und dran, sich an die Wildnis zu gewöhnen! Laragai ging diesmal nicht mit ihnen mit, sondern blieb bei den Waisen.
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Sonntag, 9. April 2017

Lemoyian und Bongo saufen an der Tränke

Boromoko genießt sein Bad

Siangiki verscheucht die Warzenschweine

Enkikwe und Olsekki