Dienstag, 12. September 2017
Nasalot und ihre neuen Begleiter Bongo und Teleki waren am Morgen an den Stallungen und leisteten den Kleinen Gesellschaft beim Luzernenheufrühstück. Boromoko schubste Dupotto weg, als sie etwas Heu fressen wollte, auf das er ein Auge geworfen hatte; Dupotto gefiel das gar nicht, aber sie konnte nichts dagegen tun. Olsekki und Oltaiyoni brachten ihre Freunde zur Tränke, und danach ging es zum Grasen ins Kone-Gebiet. Beim Mittagsschlammbad brannte die Sonne heiß. Kamok ging, anstatt zu baden, unter einen Baum und entspannte sich dort. Enkikwe und Olsekki vertrieben sich unter einem anderen Baum die Zeit mit rangeln. Shukuru, Naseku, Sokotei, Siangiki, Lemoyian, Boromoko, Wanjala und Sirimon genossen dagegen das Bad im kühlenden Matschwasser und nahmen danach noch ein Staubbad. Garzi spielte mit Kithaka, während Olsekki Boromoko herausforderte, bevor es zurück zu den Weidegründen westlich des Ithumba-Bergs ging, wo den Rest des Tages friedlich gegrast wurde.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 03.09.2017
Sonntag, 3. September 2017
Am Morgen schlossen sich Galana mit Baby Gawa, Loijuk, Kilaguni, Kasigau, Ithumbah, ein wilder Waisenelefant und ein weiterer wilder Elefant den Waisen beim Luzernenheufrühstück an. Schließlich kamen auch noch Bongo und Narok, die gerade ohne Orwa, Teleki, Bomani und Vuria unterwegs sind, aus östlicher Richtung an. Teleki hat sich Nasalot angeschlossen, während die drei Jungs, Orwa, Bomani und Vuria ihre eigene kleine Gruppe gegründet haben. Wir werden sehen, wie sie sich in Zukunft organisieren. Kamok ging zu den Weidegründen voran, wo Lemoyian, der Ringkämpfe liebt, Sokotei herausforderte, und Sirimon Tusuja. Gegen 10 Uhr kamen auch noch Olares und Makiretis Gruppen zu Besuch, und beim Schlammbad noch einmal 38 wilde Bullen. Nachmittags, am oberen Kalovoto spielten Olsekki und Boromoko gerade miteinander, als Roi vorbeiging; daraufhin drehte sich Olsekki um und kletterte auf sie. Sirimon kam dazu und schob ihn herunter, aber er tat das nicht, um Roi zu helfen, denn sofort kletterte er selbst auf sie! Kithaka rollte sich auf dem Boden herum, und Enkikwe machte auch mit.
Waisenblogs-Bilder Ithumba, 02.09.2017
Samstag, 2. September 2017

Tusuja spielt mit Boromoko

Ukame schält Rinde von einem Baum

Sokotei füttert sich selbst

Sirimon klettert auf Naseku
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 27.08.2017
Sonntag, 27. August 2017
Kilaguni und Chaimu waren an den Stallungen, als die Waisen herausgelassen wurden. Kurz darauf kamen auch Bongo und Narok hinzu, die anscheinend eine Zweiergruppe geformt haben, und schlossen sich den Waisen bei der Luzernenheufütterung an. Später tauchten noch zwei wilde Herden zum Saufen auf. Eine Gruppe hatte neun und die anderen zehn Mitglieder. Vier wilde Elefanten mit einem ungefähr zweijährigen Baby schlossen sich auch der Luzernenheufütterung an. Einer der jungen wilden Elefanten wurden von einem weiteren angegriffen. Ihre Meinungsverschiedenheit war aber nur ihnen bekannt. Naseku und Boromoko unterhielten sich kurz mit dem zweijährigen Wilden, während Shukuru mit den wilden Elefanten Wasser soff. Sokotei rangelte mit Olsekki, während Galla Naseku angriff. Boromoko nahm ein Staubbad.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 23.08.2017
Mittwoch, 23. August 2017
Die Ex-Waisen waren am Morgen zur Stelle, und Yetu, die nicht mehr immer bei ihrer Mutter Yatta ist, hielt Kama zurück, mit den Waisen zu spielen. Später entwischte Kama ihr aber und ging mit Sokotei, Oltaiyoni und Naseku spielen. Nach einer Stunde brachen die Waisen auf und ließen die Ex-Waisen an den Stallungen zurück. Ukame graste zusammen mit Naseku und Dupotto mit ihrer Freundin Kamok. Mittags war es heiß, und alle Waisen gingen baden. 26 wilde Bullen waren zu Besuch, und auch Tomboi und Buchuma waren dabei. Barsilinga plauderte kurz mit Buchuma, bevor es zurück zu den Weidegründen ging. Karisa, Shukuru, Naseku und Dupotto ruhten sich ein wenig unter einem Baum aus und warteten darauf, dass es etwas kühler wurde. Galle graste zusammen mit Siangiki, und auf dem Heimweg machten die Waisen noch einmal Halt am Schlammloch.