Waisenblogs-Beitrag Voi, 08.12.2020

Dienstag, 8. Dezember 2020
Am Nachmittag nahmen die Waisen ein Bad in einem der Schlammlöcher in der Wildnis. Tagwa, Embu, Suswa und Emoli badeten nach allen Regeln der Kunst, bis ein wilder Bulle ankam und sie dabei unterbrach. Murit und Tamiyoi gingen auf ihn zu und wollten ihm Hallo sagen, aber er ließ sie links liegen. Schließlich ging er wieder davon und ließ die Waisen weiter planschen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 08.12.2020

Dienstag, 8. Dezember 2020
Die Waisen machten sich am Morgen zusammen mit den Waisenbüffeln und -zebras auf den Weg hinaus zu den Weidegründen. Mashariki und Suswa führten die Gruppe an, und Kenia, Godoma, Sagala, Pika Pika und Ndii machten sich am Fuß des Mazinga-Bergs breit und grasten in der Nähe des Zauns zum Gelände des Kenya Wildlife Service. Pika Pika hielt mit dem Rüssel Waisenbüffel Ivia auf Abstand, der ihr wohl etwas zu nahe gekommen war. Mashariki und Suswa versuchten, Ivia zu einem kleinen Ringkampf zu überreden, aber er lief vor ihnen weg. Offenbar ist Ngilai der einzige der Elefanten, der mit ihm spielen darf!

Waisenblogs-Beitrag Voi, 06.12.2020

Sonntag, 6. Dezember 2020
Am Nachmittag kam die Sonne heraus, und die Waisen vergnügten sich in einem der vielen Schlammlöcher, an denen sie tagsüber vorbei kommen. Ndoria legte sich im Matsch hin und ließ Suswa und Godoma auf ihr herumklettern und mit ihr spielen – etwas, was man nicht häufig sieht!

Waisenblogs-Beitrag Voi, 06.12.2020

Sonntag, 6. Dezember 2020
Mbegu und Godoma ließen sich am Morgen Zeit, aus dem Gehege zu kommen, während Emoli, Pika Pika und Tahri es wie üblich kaum erwarten konnten, zu ihrer Milchflasche zu kommen. Nach dem Luzernenheufrühstück machte sich die Herde auf den Weg hinaus in den Busch, wobei allerdings Suswa zurück blieb, weil sie noch am Lieblingsfelsen spielte und sich kratzte. Ndotto kam zurück, um sie abzuholen, und rangelte bei der Gelegenheit kurz mit ihr und kletterte noch ein wenig auf ihr herum. Dann machten sich die beiden daran, ihre Freunde einzuholen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 05.12.2020

Samstag, 5. Dezember 2020
Als die Waisen zur morgendlichen Fütterung kamen, nieselte es ein wenig, und danach fingen Arruba und ihre beste Freundin Suswa an, sich begeistert auf dem Boden herum zu rollen. Rorogoi, Mudanda und Embu ließen sich anstecken und vergnügten sich ebenfalls in der frischen matschigen Erde. Schließlich mussten sie aber aufhören und wieder aufstehen, denn die anderen hatten sich schon auf den Weg hinaus in den Nationalpark gemacht.