Dienstag, 30. Januar 2018

Panda nimmt Ndii unter ihre Fittiche

Suswa auf dem Weg zum Wasserloch

Ndoria kühlt sich im Schlamm ab
Blog über Elefantenwaise Suswa
Dienstag, 30. Januar 2018
Panda nimmt Ndii unter ihre Fittiche
Suswa auf dem Weg zum Wasserloch
Ndoria kühlt sich im Schlamm ab
Sonntag, 21. Januar 2018
Am Morgen nieselte es ein wenig, als die Waisen aus den Gehegen kamen, und das versetzte sie in Spiellaune. Sie rollten sich auf dem Boden herum und hoben die Rüssel zum Himmel, als ob sie einen Regentanz aufführen wollten! Leider war der Regen schon wieder vorbei, als sie schließlich unter Lentilis, Arrubas und Suswas Kommando zu den Weidegründen aufbrachen. Sie genossen es, das feuchte Gras zu fressen, und tranken ihre Milch nördlich des Baobab-Wasserlochs. Gegen 15 Uhr gingen sie dorthin, badeten im Schlamm und staubten sich ein. Arruba spielte fröhlich in der roten Erde, bis Mudanda dazu kam und sich auf ihren Bauch setzte. Ishaq-B hatte das gesehen und lockerte sich abseits der anderen etwas Erde mit den Zehen, um ungestört staubbaden zu können.
Samstag, 20. Januar 2018
Mbirikani, Arruba und Ndii sind bereit für den neuen Tag
Suswa begrüßt Tahri
Arruba grast eine Weile allein
Samstag, 13. Januar 2018
Auf dem Weg zu den Weidegründen trafen die Waisen heute auf eine wilde Herde, die mit zwei großen Bullen unterwegs war. Panda, Kenia und Ndii, die voran gingen, wollten zuerst nichts mit der Herde zu tun haben, aber kamen dann doch dem Rest der Gruppe hinterher, die ihre wilden Artgenossen begrüßen wollten. Einer der Bullen antwortete mit tiefem Kollern und tätschelte mit seinem Rüssel Arruba, Kihari, Nelion und Suswa. Die vier genossen die Aufmerksamkeit sehr! Mashariki und Rorogaoi bekamen die Gelegenheit, mit einem wilden Kalb zu spielen. Die Waisen folgten der wilden Herde ein Stück, bevor sie sich am Nachmittag verabschiedeten und in Richtung des Wasserlochs gingen.
Donnerstag, 11. Januar 2018
Nelion und Bada kratzten sich am Morgen abwechselnd am Felsen, bevor es zu den Weidegründen ging. Die beiden wollten auf der Ostseite des Bergs bleiben, aber folgten schließlich doch dem Rest der Herde, die es eilig hatten, nach Norden zu kommen. Ajali, der keine Milch mehr bekommt, war heute als erster bei der Fütterung und wartete, bis sein Freund Nguvu seine Flasche geleert hatte. Dann gingen die beiden zum Baobab-Wasserloch und sprangen zusammen mit Suswa, Arruba, Naipoki und Lentili ins Wasser. Der Rest der Waisen schloss sich ihnen bald an.