Montag, 23. April 2018

Luggard kommt zu seiner Milchflasche gerannt

Lasayen grast zusammen mit Tamiyoi

Ngilai folgt den Keepern
Blog über Elefantenwaise Tamiyoi
Montag, 23. April 2018
Luggard kommt zu seiner Milchflasche gerannt
Lasayen grast zusammen mit Tamiyoi
Ngilai folgt den Keepern
Samstag, 21. April 2018
Es ist jetzt überall schön grün und üppig, und der Boden ist schlammig, sodass die Waisen im Busch jede Menge Gelegenheit zum spielen haben. Heute liefen sie herum, und manche grasten, während andere spielten und sich im Matsch herumrollten. Nach der 9-Uhr-Fütterung hatten Maisha, Kiasa, Maktao, Musiara, Tamiyoi und Malima ihren Spaß dabei, im Gebüsch herumzutollen und immer wieder einen kleinen Wasserlauf zu überqueren. Dabei planschten sie ausgiebig mit den Rüsseln und Füßen im Wasser herum. Sie waren so ausgelassen, dass der kleine Maktao schließlich ausrutschte und mit allen vieren von sich gestreckt auf dem Boden landete! Er schrie auf, sodass die älteren Mädchen die Beine in die Hand nahmen! Mbegu, Godoma und Tagwa kamen angerannt, um ihm wieder auf zu helfen, aber er hatte sich schon von selbst wieder aufgerappelt. Sie standen noch ein wenig um ihn herum und tätschelten ihn mit den Rüsseln, um sicherzugehen, dass es ihm gut ging.
Freitag, 20. April 2018
Tamiyoi hat gute Laune
Maisha, Mapia und Emoli
Maisha grast
Freitag, 20. April 2018
Tamiyoi wachte heute gutgelaunt auf. Sie war energiegeladen und verspielt, und zusammen mit Maisha rangelte sie sanft mit Luggard. Er lockerte mit seinen kleinen Stoßzähnen etwas frische Erde auf, und die drei rollten sich wunderbar im feuchten Gras herum. Die anderen gmachten sich unterdessen in den Wald auf. Luggard freute sich sehr über die Gesellschaft von Tamiyoi und Maisha, denn sonst ist er im Moment tagsüber noch immer nur mit seinem Keeper unterwegs.
Sonntag, 15. April 2018
Als Kiasa am Abend zurück in ihr Gehege kam, rannte sie wieder heraus, nachdem sie ihre Milch ausgetrunken hatte. Zum Glück traf sie neben Ndiwas Gehege auf Tamiyoi, Enkesha und Maktao, die gerade aus dem Wald zurückkamen und auf dem Weg in ihre eigenen Zimmer waren. Mit einer leeren Milchflasche als Köder und Maktao als Gesellschaft wurde sie zurück in ihr eigenes Gehege gelockt und das Tor geschlossen. Vermutlich lässt sie sich von dem Geräusch, das der Regen nachts auf dem Dach macht, einschüchtern und flüchtete deshalb wieder aus ihrem Gehege.