Samstag, 14. Dezember 2019
Heute Morgen kamen Nasalot mit dem kleinen Nusu, Loijuk mit Lili, Ishanga, Makireti und Kilabasi zu Besuch zur Auswilderungsstation. Die Keeper erschraken, als sie sahen, dass Ishangas Rüsselspitze offenbar einer Schlinge zum Opfer gefallen war! Zum Glück war die Wunde ordentlich verheilt, und es bleibt nur eine Narbe, die sie wohl nun den Rest ihres Lebens haben wird. Wieder eine Narbe mehr, die auf das Konto von unverantwortlichen Menschen geht! Die Ex-Waisen warteten im Nieselregen auf ihre jüngeren Freunde, damit sie zusammen hinaus zum Grasen gehen konnten. Enkikwe, Roi, Ukame, Naseku und Wanjala rollten sich noch ein wenig auf dem Boden herum, bevor es losging. Draußen im Busch unterhielt sich Malkia mit Makireti, während der kleine Rabauke Nusu die Waisen neckte. Dann rannte er zu seiner Mutter, um von ihr zu lernen, wie man Bäume entrindet. Esampu und Mteto spielten kurz mit Lili, während Garzi mit Makireti rangelte. Später tummelte sich Loijuk vergnügt mit Baby Lili auf dem Boden herum. Beim Mittagsschlammbad wurde ausgelassen gebadet, und auch am Nachmittag blieben die Ex-Waisen bei den Waisen und grasten mit ihnen zusammen weiter.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 10.12.2019
Dienstag, 10. Dezember 2019
Ambo hing heute hinterher und leistete Olsekki ein wenig Gesellschaft, der sich etwas am Bein verletzt hat und daher gerade etwas langsamer läuft als die anderen. Später rollte er sich fröhlich mit Turkwel auf dem Boden herum, was auch gleich Sana Sana, Naseku, Ukame, Wanjala, Ndiwa und Esampu anlockte.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 21.11.2019
Donnerstag, 21. November 2019
Am Morgen teilte sich Turkwel die Luzernenheupellets mit Ukame, während Mapia sich den Hals an der Mauer kratzte. Draußen im Busch bewarf sich Mteto mit Erde, und Siangiki und Olsekki schlossen sich ihr an. Der Rest ging zu einem kleinen Wasserloch und wälzte sich dort im Matsch. Ukame und Roi gingen dann auf dem Weg zur mittäglichen Fütterung am großen Wasserloch voran.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 26.10.2019
Samstag, 26. Oktober 2019
Als es am Abend zurück zur Auswilderungsstation ging, blieben Turkwel, Siangiki, Oltaiyoni, Ukame, Galla und Karisa zurück. Turkwel versuchte wohl, ihre Freunde zu überzeugen, sich Kithaka, Barsilinga, Garzi und Lemoyian anzuschließen, aber nach einer Weile tauchten sie dann doch an den Stallungen auf.
Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 20.10.2019
Sonntag, 20. Oktober 2019
Beim Grasen musste sich Ukame sehr strecken, um an die grünen Blätter eines Baumes heranzukommen. Oltaiyoni gab den Weg zum Mittagsschlammbad vor. Dort bekamen alle ihre Milch, und danach ging Enkikwe zum Wasserloch, kniete sich hin und sammelte etwas Matsch auf, mit dem er sich bespritzte. Die anderen gingen lieber zur Tränke, um Wasser zu saufen. Das Schlammbad war ihnen heute zu kalt, und sie spielten nur etwas in dem Matsch am Rand. Nur Rapa war abenteuerlustig genug hineinzugehen, und sich mitten im Wasser herum zu wälzen.