Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 20.06.2021

Sonntag, 20. Juni 2021
Nachdem Mwashoti ein paar Tage mit den Auswilderern zusammen unterwegs war, kommt er jetzt wieder häufiger zurück zu den Stallungen und bleibt gern in seinem alten Gehege, das er sich früher mit Sonje geteilt hat. Jetzt ist dort auch Kiombo untergebracht, und obwohl Mwashoti am Anfang gar nicht einverstanden damit war, hat er sich jetzt daran gewöhnt und teilt sich das Gehege gern mit Sonje und dem kleinen Bullen. Maktao ist ebenfalls ein sehr liebenswürdiger kleiner Bulle und ein freundlicher Nachbar von Enkesha. Er hat sich noch nie mit ihr oder den anderen gestritten, und Enkesha, die sich auch am wohlsten fühlt, wenn sich alle vertragen, ist gern mit ihm zusammen.

Waisenblogs-Beitrag Voi, 20.06.2021

Sonntag, 20. Juni 2021
Am Nachmittag grasten Godoma und Lasayen zusammen und spielten auch immer wieder miteinander. Lasayen scheint sich in letzter Zeit daran gewöhnt zu haben, mit den Mädchen zu spielen – früher war er dabei immer viel zurückhaltender.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 20.06.2021

Sonntag, 20. Juni 2021
Beim Mittagsschlammbad schien die Sonne, aber es wehte ein recht kühler Wind, sodass die Waisen keine Lust hatten zu baden. Nur Rapa und Kauro gingen kurz ins Wasser. Vor allem Kauro überraschte damit die Keeper – normalerweise kann er das Wasser gar nicht leiden und geht nur baden, wenn es unerträglich heiß wird!

Waisenblogs-Beitrag Nursery, 20.06.2021

Sonntag, 20. Juni 2021
Naleku, Roho und Olorien folgten heute Larro auf Schritt und Tritt und grasten, wo auch immer sie anfing zu grasen. Nach der Fütterung um 15 Uhr rollte sich Olorien dann fröhlich mit Esoit und Mukkoka auf dem Erdhaufen herum. Rama ging zum Schlammloch und spritzte sich etwas Wasser auf den Rücken. Da es immer noch recht kühl war, matschte er sich aber nicht weiter ein.

Waisenblogs-Beitrag Ithumba, 20.06.2021

Sonntag, 20. Juni 2021
Auf dem Weg zum Luzernenheufrühstück schaute Ndiwa bei Maisha vorbei, um zu sehen, wie es ihr ging. Das Tor zum Gehege war aber zu, und so kollerten die beiden nur durch den Zaun hindurch, während die Keeper sich um Maisha kümmerten.