Monatsbericht für die Nursery-Gruppe:
Die Serie an Unglücksfällen in der Nairobi-Nursery setzte sich leider auch im März fort. Der 2 Monate alte Kirisia wurde, ganz allein unterwegs, in der Nähe des Kirisia-Waldes in Maralal, Nordkenia, gefunden und kam schon völlig ausgezehrt bei uns an. Ohne eine lebensrettende Infusion hätte er wohl nicht einmal den Flug nach Nairobi überlebt. Am 1. März, nur eine Woche nach seiner Rettung, ist er schließlich gestorben. Nur einen Tag später folgte ihm Soit, der eine Woche vorher extrem abgemagert aus der Massai Mara bei uns eintraf und schon zu lange ohne Milch auskommen musste. Durch den Tod dieser beiden Waisen stieg die Zahl der in den letzten 2 Wochen verstorbenen Elefantenbabies in der Nursery auf 5, denn ein weiteres starb an einer Lungenentzündung und zwei andere an den Folgen einer Darminfektion durch Rotaviren. Es ist wichtig zu erwähnen, dass all diese tragischen Fälle auf Weideland aufgelesen wurden, wo sie sich Wasserstellen mit ebenso abgemagerten und von Krankheiten befallenen Viehherden teilen müssen, da die Wasserquellen aufgrund der Trockenheit knapp werden. Im Dunkeln bleibt die Zahl all der wilden Elefantenbabies, die den Folgen dieser außergewöhnlichen Dürre durch ihr noch nicht voll ausgebildetes Immunsystem erliegen. Staub, verschmutzt durch den Kot der domestizierten Tiere, gelangen über die oberen Luftwege in den Atemtrakt der Elefanten, und besonders Rotaviren scheinen für Jungtiere sehr gefährlich zu sein. Viehherden trifft man in allen Nationalparks mittlerweile überall an (in Tsavo sollen es mehr als 80.000 Nutztiere sein), und die Regierung scheint unfähig, diesem Problem zu begegnen. Und dass, obwohl dieses Problem nach Klimawandel und Wilderei nach Elfenbein und Wildfleisch eine weitere ernsthafte Gefahr für Kenias unbezahlbares Wildtiererbe darstellt. Wir sind schockiert darüber, dass die Regierung sogar ernsthaft erwägt, die Sportjagd zu erlauben und den Abschuss von „überzähligen“ Wildtieren (Culling bzw. Keulung) in einem neuen Gesetz zu verankern. Wenn man überlegt, dass die Wildtierpopulationen ohnehin schon unter Druck stehen und immer weiter abnehmen, ließ sich der Gesetzgeber hier schlichtweg falsch beraten. Man fragt sich, wann und falls überhaupt, dieser politische Wahnsinn, die Gier und Korruption in diesem einst wunderschönen Land endlich ein Ende finden!
Im März trafen drei weitere Baby-Elefanten in der Nursery ein, und somit stieg die Zahl der Waisen wieder auf 15 an. Eine einjährige kleine Elefantenkuh aus der Amboseli-Population wurde am 14. März eingeflogen und war bereits das 4. Opfer des Brunnens am Fuße des Mt. Kilimandscharo, der auch Sinya, Mawenzi und Kibo als Waisen zurückließ. Wir nannten das Kälbchen „Shira“, nach einem weiteren großen Gipfel der Bergkette.
Den Forschern im Amboseli gelang es in der Zwischenzeit, die Massai zu überzeugen, die Kanten dieses und anderer Wasserlöcher in der Region durch eine niedrige Wand abzugrenzen. Die Errichtung dieser Wälle hat unterdessen begonnen und soll es den erwachsenen Elefanten ermöglichen, nach wie vor aus dem Brunnen zu saufen, aber ihre Jungen vor dem Hineinstürzen bewahren.
Nur einen Tag später, am 15. März, traf bereits die nächste Waise in der Nursery ein. Diesmal handelte es sich um einen 5 Monate alten kleinen Bullen, dem wir den Namen „Bhaawa“ gaben (gesprochen: Bahawa). So heißt auch das Gebiet, wo er von Stammesangehörigen in der Nähe der Kirisia Berge und der Stadt Maralal in Nordkenia gefunden wurde. Das Baby steckte hoffnungslos im Schlamm eines austrocknenden Wasserloches fest. Glücklicherweise war er in weitaus besserer Verfassung als die Elefantenwaisen, die wir durch die Virusinfektion verloren hatten, und am Ende des Monats ging es ihm gesundheitlich gut.
Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe: März 2009
Das erste Jahresviertel sind zugleich die heißesten Monate in Kenia, und nach den spärlichen Regenfällen in der letzten Saison, ist es jetzt sogar noch trockener und heißer als gewöhnlich. Die Ithumba-Waisen waren mehrfach gezwungen, sich Wasser aus ihren Mägen hinter die Ohren zu spritzen, um ihre Körpertemperatur herunter zu kühlen. Permanent, sowohl Tag als auch Nacht, kommen wilde Elefanten zum Saufen an die Stallungen, und einmal stützte sich sogar ein großer Bulle mit seinen Vorderbeinen auf der Tränke ab, so dass er mit seinem Rüssel direkt aus dem Wasserzulauf trank. Die Keeper drehten den Hahn ab, weil sie verhindern wollten, dass das Wasser der Tränke durch schmutzige Füße verdreckt wird. Der Besucher war natürlich gar nicht erfreut und bestand darauf, nur frisches Wasser zu saufen. Er bedrohte die Keeper, die gerade dabei waren, die Stallungen auszufegen und wollte sogar das Tor einrennen. Erst als die Keeper das Wasser wieder anstellten, beruhigte er sich – ein Beispiel für Elefantenfrust und dass der Bulle tatsächlich wusste, dass die Keeper die Gewalt über den Wasserzulauf haben! Ein weiterer großer Bulle, der für gewöhnlich erst spät in der Nacht an die Stalltränke kommt, wenn alle anderen den Trog schon fast ausgesoffen haben, ist da viel toleranter. Er wartet ruhig und geduldig neben der Tränke, bis die Keeper den Hahn wieder öffnen – wieder ein anderes Beispiel für die Intelligenz der Dickhäuter.
Yattas Gruppe mit den älteren, von den Keepern unabhängigen Waisen, hatten eine sehr gesellige Zeit mit ihren wilden Freunden. Fast jeden Tag sah man sie entweder beim Schlammbad oder an den Stallungen, stets in Begleitung ihrer wilden Freunde. Manchmal trifft man sich auch erst beim Bad oder an den Stallungen, fast täglich jedoch zum Saufen an der Stalltränke. Meist dürfen sich die wilden Elefanten dann zuerst bedienen, offenbar wissen die Waisen, dass sie jederzeit „Nachschlag“ bekommen. Auch die Jüngeren trinken oft gemeinsam mit ihren wilden Artgenossen, sei es morgens, wenn sie aus ihren Ställen kommen oder wenn sie von den wilden Elefanten in den Busch begleitet werden, bevor sie sich zum Grasen trennen. Die Keeper halten dabei immer einen größeren Sicherheitsabstand, um das Getümmel nicht zu stören.
Yattas Gruppe hielt wie immer regen Kontakt zu den Jüngsten. Regelmäßig kamen sie morgens zum gemeinsamen Fressen oder Wälzen im Dreck, und oft kehrten sie abends gemeinsam an die Ställe zurück. Die Älteren verabschiedeten sich dann und verbrachten die Nacht im Busch, während es sich die Jüngeren in ihren Nachtquartieren bequem machten. Auch gab es wieder regelmäßigen Rollentausch innerhalb der beiden Gruppen, einmal sogar mit einer wilden Herde. Wendi, Tomboi und Napasha fehlten am 8. März in Yattas Gruppe, die den Tag mit den Jüngeren verbrachte. Aber am Abend tauchten sie überraschend mit einer wilden Herde an den Stallungen auf! Yattas Gruppe kam ein bisschen später und nahm die drei schließlich wieder mit! Am 13. und 14. beschloss Wendi, bei den Jüngsten, bekannt als Galanas Gruppe, zu bleiben, und auch am 17. trennte sie sich von Yattas Gruppe und traf sich mit der von Galana im Busch – offenbar ein weiterer Beweis für die erstaunliche Kommunikation via Infraschall! Sunyei und Madiba gerieten in den Bann der älteren Gruppe, und tauschten ihre Positionen mit Rapsu und Challa, die sich für eine ruhige Auszeit mit den Jüngeren und ihren Keepern entschieden. Am 26. waren Nasalot und Orok an der Reihe, verbrachten den Tag mit den Junioren, und trafen sich erst abends an den Stallungen wieder mit Yatta und ihren Gefährten – das Wiedersehen gab ein riesiges Getöse, so als hätte man sich Ewigkeiten nicht gesehen!
Am 22. hielt ein weiteres Beispiel für den ausgeprägten Verstand der Elefanten bereit: an diesem Tag tauchten drei Löwen an den Stallungen auf, die offenbar saufen wollten. Vor Ort erwarteten sie jedoch wilde Elefanten und Yattas Gruppe mit den älteren Waisen. Yatta, Mulika und Kinna scheuchten die kleineren Elefanten ihrer Gruppe (Buchuma, Orok, Ol Malo und Napasha) sofort in den schmalen Gang hinter Galanas Stall und den Unterkünften der Keeper, wo Napasha auf sie aufpasste. Dann gesellten sie sich wieder zu ihren wilden Freunden, die sich mit den Löwen in einer Pattsituation befanden. Die Elefanten waren sehr resolut und verweigerten den Löwen den Zugang zum Wasser – trotz lautstarker Einschüchterungsversuche seitens der Löwen. Das half ihnen allerdings kein Stück, denn die Elefanten bewegten sich die ganze Nacht nicht vom Fleck, selbst als die Löwen längst verschwunden waren. Erst als Dämmerung am nächsten Morgen hereinbrach, durften Napasha, Buchuma, Ol Malo und Klein Orok ihr sicheres Versteck verlassen und starteten gemeinsam mit Yattas Gruppe in einen weiteren abenteuerlichen Tag.
Am 7. statteten vier Wildhunde dem Stallgelände einen kurzen Besuch für einen hastigen Schluck von der Tränke ab, und am 16. waren es noch einmals drei. Am 10. schlich ein wilder Leopard um die Stalltränke und wartete bis er an der Reihe war, nachdem die Elefanten sich auf den Weg in den Busch gemacht hatten.
Die Keeper freuten sich, dass sie den von uns Rafiki genannten Bullen am 14. endlich wiedersahen. Er kam in Begleitung von 3 männlichen Freunden an die Tränke. Nachdem er so lange verschwunden war, begrüßte er die Jüngsten ausgiebig in ihren Ställen. Rafiki kennt sie sehr gut, denn er hat in der Vergangenheit viele Wochen mit der Gruppe verbracht, sie zum mittäglichen Bad begleitet und ist ihnen und ihren Keepern wie ein schützender Schatten gefolgt. Einmal hat er sogar vor dem Stallgelände übernachtet und seinen großen Kopf zum Schlafen auf einem riesigen Stein abgestützt! Die Anwesenheit dieses gänzlich wilden Bullen und seine erstaunliche Gelassenheit gegenüber dieser ungewöhnlichen Situation ist der Grund dafür, dass er uns so ans Herz gewachsen ist und sogar einen Namen bekommen hat. Gerade auch deshalb, weil er einer der ersten wilden Elefanten war, die sich tagsüber in Stallnähe aufhielten und sich aus der Tränke bedienten, spielt er eine wichtige Rolle in Ithumba.
Am 21. passierte etwas ganz Ungewöhnliches, als ein Baby-Buschbock an den Ställen auftauchte und an einer der Milchflaschen der Keeper saugte. Diese lockten ihn in ihr Wohngelände, allerdings ergriff er später die Flucht und wurde nicht mehr gesehen. Die von den Keepern aufgezogene Ducker-Waise wurde inzwischen in die Wildnis entlassen, aber von Zeit zu Zeit kommt sie noch zum Saufen an das kleine Schlammloch neben der Stalltränke.
In der Tat war es ein “wilder“ Monat sowohl für die Waisen als auch die Keeper in Ithumba. Die Wasserversorgung im Stallgelände stellte sich in dieser außergewöhnlich trockenen und sehr heißen Jahreszeit als wahrlicher Segen für die wilden Elefanten und unsere Waisen heraus. Sians Fußproblem hat sich in der Zwischenzeit, genauso wie ihr Allgemeinbefinden, deutlich verbessert. Inzwischen kann sie sogar als Junior-Leitkuh die Jüngeren wieder anführen. Galana ist und bleibt jedoch die oberste Matriarchin und wird oft von Makena unterstützt. Sunyei zieht es offenbar in Erwägung sich demnächst selbst in die Gruppe von Yatta, Nasalot, Mulika und Kinna zu befördern. Die üblichen Kräftemessen zwischen den Bullen blieben auch in diesem Monat nicht aus, die Hauptakteure waren Kamboyo gegen Zurura und Madiba gegen Kora. Dass Elefanten auch Regen vorhersagen können wurde klar, als alle Bullen der jüngeren Gruppe, nämlich Madiba, Kora, Kenze, Kamboyo, Ndomot und Zurura, ihr morgendliches Fressen am 27. für ganze 20 Minuten unterbrachen um ausgelassen herumzutoben – und siehe da, am Nachmittag nieselten ein paar Regentropfen vom Himmel! Eigentlich ist es sehr ungewöhnlich, dass die Bullen an solch einem heißen Tag wie verrückt trompeten und sich um die Büsche jagten, denn die Futtersuche hat dann höchste Priorität! Dieses merkwürdige Verhalten erklärt sich vielleicht aber darin, dass die Elefanten bereits ahnten, dass es später am Tag noch regnen würde!
Monatsbericht für die Voi-Gruppe: März 2009
Die vier Ex-Nursery-Babies, die im vergangenen Monat hastig nach Voi gebracht wurden, um Platz für die steigende Zahl von Neuankömmlingen in der Nairobi-Nursery zu schaffen, haben sich inzwischen sehr gut eingelebt und finden sichtlich Gefallen an ihrem neuen Lebensabschnitt. Der tägliche Ablauf beginnt mit Spielereien auf dem Stallgelände, während sich die Keeper auf den Tag im Busch vorbereiteten; es wird an der Stalltränke gesoffen und am langen Gras gekaut, das auf dem fruchtbaren Boden hinter der Kantine wächst, wo vorher die ehemaligen Elefantenwaisen genächtigt hatten. Von den Keepern werden sie anschließend an die Futterstelle geführt, zwischendurch wird gebadet und Milch gefüttert, und dem Schlammbad folgt schließlich eine ausgiebige Einheit Wälzen im Dreck und Entspannung im Schatten der Bäume, bis die Temperaturen gegen Abend wieder sinken.
Wasessa, die einzige Kuh in der Gruppe und zugleich die älteste Waise, wurde automatisch zur Leitkuh und ist sichtlich irritiert, wenn einer der anderen ohne ihre vorherige Zustimmung die Führung übernimmt. Shimba darf die Gruppe ab und an abends zu den Stallungen zurückleiten, und für gewöhnlich ist er auch der Takthalter, wenn die Zeit für die Milchmahlzeit oder für das Schlammbad gekommen ist. Es gibt immer viel Spaß im Schlamm, obwohl Shimba, der schon immer als etwas wasserscheu galt, das Treiben manchmal lieber vom Rand aus beobachtet und sich anstelle eines Bades im kalten Wasser lieber im warmen Dreck suhlt oder ein kleines Nickerchen einlegt!
Die Tatsache, dass Wasessa sich noch an ihr frühes Leben in einer wilden Herde erinnert, zeigte sich deutlich, als eine wilde Kuh gemeinsam mit ihren drei Kälbern, zwei im Teenager-Alter und ein ganz junges, zum Saufen an die Stalltränke kamen: sie eilte sofort herbei um die vier herzlich zu begrüßen. Ihr Freund Siria war nicht ganz so aufgeschlossen und zögerte im Angesicht von so viel Vertrautheit. Es ist möglich, dass Wasessa das Grüppchen bereits kannte und sich erinnert hat, denn ihre Begrüßung war sehr spontan und aufrichtig. Und schließlich wurde sie ganz in der Nähe von Mazinga Hill gerettet, der gleich hinter den Stallungen thront. Siria und Wasessa stehen sich sehr nahe, haben sich bereits in der Nursery einen Stall geteilt, und Gleiches gilt für Shimba und Mzima, das Baby der Gruppe.
Shimba verhielt sich nicht sonderlich heldenhaft, als Mzima laut aufschrie, nachdem er bei einem freundschaftlichen Kräftemessen gegen einen Hitzdraht gedrückt wurde! Während Wasessa ihm sofort zu Hilfe eilte, ergriff Shimba die Flucht, weil er offenbar Wasessas Bestrafung fürchtete! Er machte später alles wieder gut, indem er Mzima nicht mehr von der Seite wich, und beide blieben ganz nah bei den Keepern, während Wasessa und Siria schon den Duft der Unabhängigkeit schnupperten und ein bisschen weiter abwärts grasten. Trotz allem flüchteten sie sofort schutzsuchend hinter die Keeper, als sie von einem Trupp kämpfender Paviane erschreck wurden! Mit ihren 2 Lebensjahren sind sie in einem vergleichbaren Menschenalter und immer noch abhängig von älteren „Familien“-Mitgliedern, vor allem wenn sie Angst haben.
Emilys Familie wurde diesen Monat nicht gesehen, und auch Aitong konnten die Keeper nicht aufspüren. Wahrscheinlich haben sich beide Gruppen zusammengeschlossen und sind auf der Futtersuche in einer Gegend, wo das Weideland besser ist. Es wird sehr aufregend, wenn sich eines Tages alle an den Stallungen wieder treffen. Das wird mit Sicherheit passieren, denn „Elefanten vergessen nie“! Außerdem werden sie neugierig sein, die Neuankömmlinge in ihrem alten Zuhause in Tsavo kennenzulernen.
Zwei wilde Elefanten und ein 3-jähriges Kalb haben in diesem Monat ihren Durst an der Stalltränke gestillt, und offenbar haben sie keine Scheu vor den Keepern, denn sie ließen sich vom Treiben auf dem Stallgelände überhaupt nicht stören. Am 26., auf dem Weg zum Schlammbad, entdeckten die Waisen auf der gegenüberliegenden Seite der Ebene eine Herde wilder Elefanten. Der Gedanke an ihre mittägliche Milchmahlzeit lenkte sie aber offensichtlich so sehr ab, dass sie keine Zeit für neue Bekanntschaften hatten. Am gleichen Nachmittag kam eine wilde Kuh mit ihrem Kalb zum Saufen an die Stalltränke, allerdings noch vor der Rückkehr der Waisen. Ansonsten wurden in diesem Monat keine weiteren wilden Elefanten gesehen, wahrscheinlich aus gleichem Grund wie bei Emily und ihrer Familie.