Unser Verein Rettet die Elefanten Afrikas e.V. – ist einer von 59 Vereinen und Privatpersonen, die diesen Brief unterschrieben haben, um die EU aufzurufen, sich bei der kommenden Artenschutzkonferenz für besseren Elefantenschutz einzusetzen.- Der Brief ist an alle Umweltminister der EU und an die EU-Kommission für Umwelt verschickt worden.
Brief an die EU-Minister
REA zu Verbandsgesprächen in Bonn
REA war am 1. Juli 2016 erstmals zu Verbändegesprächen im BMUB (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) eingeladen. Das Thema waren die anstehenden Anträge, die bei der CoP17 Konferenz in Johannesburg im September/Oktober 2016 besprochen und entschieden werden. Wir sind froh, dadurch unseren Teil beitragen zu können, um bei den anstehenden Entscheidungen das Bestmögliche für die Elefanten zu erreichen.
Wir brauchen Ihre Unterstützung für das Überleben der Elefanten. Schließen Sie sich einer unserer Veranstaltungen im September 2016 an, die auf die CoP17-Konferenz abzielen. Kommen Sie und seien Sie eine Stimme für die Grauen Riesen, die nicht für sich selbst sprechen können!
Startschuss für die DSWT Tsavo Hundestaffel
In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Hunden bei Anti-Wilderer-Einsätzen und bei der Strafverfolgung mit zunehmendem Erfolg bewährt, insbesondere beim Kampf gegen die Elfenbein-Wilderei in Afrika. Professionell ausgebildete Spürhunde sind nicht nur in der Lage illegale Wildtierprodukte aufzuspüren, wie zum Beispiel Elfenbein, das Horn der Nashörner und Buschfleisch. Sie können auch den Geruch von Waffen und Munition wahrnehmen und somit flüchtende Wilderer verfolgen.
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Karibu Safaris unterstützt REA
Auf dem Afrika-Karibik Kultur Festival in Starnberg, das vom 10. bis 12. Juni 2016 direkt am See stattfand, hatte die Karibu-Safaris GmbH einen Stand. Das Reisebüro hat ein großes Herz für die menschlichen und tierischen Bewohner Afrikas. Auch für unseren Verein wurde auf diesem Stand geworben.
Wir sagen ein herzliches Dankeschön dafür! Karibu Safaris ist bei unseren Münchner Elefanten-Demos bereits mehrfach mit von der Partie gewesen, und wir haben uns gefreut, die Bekanntschaft zu erneuern. Danke für so viel Engagement!
Die Rettungsaktion für einen Elefantenbullen mit einer Schlingenwunde
Am 20. Mai sahen Besucher einen Elefantenbullen mit einer schweren Verletzung, die von einer Kabelschlinge um sein Bein verursacht wurde, als er ein Wasserloch im Norden des Tsavo Nationalparks aufsuchte. Das Bein des Elefanten war extrem geschwollen und es war offensichtlich, dass sich die Kabelschlinge durch den Knochen geschnitten hatte. Sein starkes Humpeln war ein Zeichen dafür, dass er unsagbare Schmerzen hatte. Der Kenya Wildlife Service (KWS) wurde kontaktiert, der wiederum Angela Sheldrick im David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT) Headquarter über den Zwischenfall informierte, so dass das Sky Vet Team zu der Stelle geflogen werden konnte, um den Bullen zeitnah zu behandeln, bevor er in die weite Wildnis des nördlichen Tsavo Parks verschwand. Dr. Poghon, der die DSWT Mobile Vet Einheit im Tsavo leitet, war zu dem Zeitpunkt für 2 Wochen auf einem Lehrgang in den USA.
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