Esampu, Mteto und Mundusi ziehen nach Ithumba um

Viele Umzüge wurden im Laufe der Jahre beim David Sheldrick Wildlife Trust absolviert, bei denen die kleinen Elefanten aus dem Waisenhaus in Nairobi zu einer der drei Auswilderungsstationen in den Schutzgebieten Tsavos im Südosten Kenias gebracht wurden. Ende Mai reisten wieder sechs der ältesten Bewohner des Waisenhauses nach Voi, darunter die langjährige Mini-Leitkuh der kleinen Waisen, Mbegu.

 


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Ngilai, Godoma und Murit ziehen nach Voi um

Ende Mai waren die Keeper und alle Mitarbeiter beim David Sheldrick Wildlife Trust vielbeschäftigt. Innerhalb von nur drei Tagen mussten zwei Umzüge von Waisen in die Auswilderungsstation in Voi geplant und absolviert werden. Nachdem Mbegu, Ndotto und Lasayen am 21. Mai 2018 umgezogen waren, traten nun auch ihre besten Freunde Ngilai, Godoma und Murit die Reise in den Tsavo East Nationalpark an – wie üblich in den frühen Morgenstunden, um die noch kühlen Temperaturen und die freien Straßen auszunutzen.

 


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Ndotto, Lasayen und Mbegu ziehen nach Voi um

Tsavo ist im Moment ein wahres Paradies: grüne Landschaften, überall Elefanten, die die Regenzeit genießen, und die Wasserlöcher gefüllt bis zum Rand. Die beste Zeit für den Umzug von Waisenmädchen Mbegu und ihrer Freunde Ndotto und Lasayen nach Voi! Und auch Godoma, Murit und Ngilai werden demnächst die Reise antreten. Diese sechs besten Freunde aus dem Waisenhaus des DSWT in Nairobi sollen die nächsten Jahre in der Auswilderungsstation in Voi leben, wo es im Moment 20 milchabhängige Waisen gibt. Die meisten davon sind Mädchen, und so wird in ein paar Jahren dort ein regelrechter Babyboom zu erwarten sein!

 


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Weltumwelttag in Tansania mit -Peace for Conservation-

Der Maliahai Club ist ein Regierungsprogramm unter der Abteilung des Ministeriums für Natürliche Ressourcen und Tourismus in Tansania. Das Programm involviert Schüler weiterführender Schulen aus Dörfern und Städten, die rund um die Schutzgebiete Serengeti Nationalpark, Ikorongo, Grumeti und dem Kijereshi Game Reserve liegen.

 

 

Derzeit nehmen an dem Programm 24 Schulen als aktive Mitglieder teil.

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Elefantenbabys in Amboseli

Beste Bedingungen für Elefantenbabys in Amboseli

 

Im April und Mai sorgten die in diesem Jahr außergewöhnlich ergiebigen Niederschläge in Amboseli für ein üppiges Pflanzenwachstum, welches sich wiederum äußerst positiv auf die Elefanten und anderen Pflanzenfresser auswirkte!

 

Vor allem auch die jüngsten Mitglieder der Elefanten-Gesellschaft profitierten von diesen günstigen Bedingungen. Diejenigen, welche- schon- selbst- pflanzliche Nahrung zu sich nahmen, lebten gewissermaßen mitten im Buffet! Und alle, die noch vollständig oder teilweise von der Milch ihrer Mütter abhängig waren, konnten sich darauf verlassen, dass die Versorgung klappte! Denn natürlich beeinflusste das reiche Nahrungsangebot auch die Kondition der Elefantenkühe auf bestmögliche Weise, so dass es ihnen leicht fiel jederzeit genug Milch für ihren Nachwuchs zu produzieren.

 

Zwei wohlgenährte Elefantenbabys in Amboseli

 

Die Elefantenbabys erhielten dadurch nicht nur besonders gute Überlebenschancen sondern befanden sich in geradezu optimaler körperlicher und mentaler Verfassung. Alle sahen rund und wohlgenährt aus, zeigten sich extrem verspielt und sehr, sehr übermütig! Für ihre Mütter und Kindermädchen war es manchmal ziemlich anstrengend die Kleinen im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass sie nicht im hohen Gras verschwanden!

 

Verspielte und glückliche Elefantenkälber mit ihren aufmerksamen Kindermädchen

 

Aber diese Mühen nahmen die Elefantenkühe gerne auf sich. Denn sie bedeuteten, dass sich die Babys bestmöglich entwickelten – und noch jede Menge Spaß dabei hatten!